Das blinde Vertrauen in die Technik

Fehlgeleitet: Apples Karten-App und der Umweg über die Rollbahn

Na das kennt man doch schon irgendwoher… Apple Maps hat wieder einmal mit falschen Routen zu kämpfen. Dieses Mal ist es nicht weniger kurios, als bei den Fällen, in denen Apple Leute in die Wüste schickte. Damals lag der eigentlich gesuchte Punkt meilenweit entfernt von der Stelle, an die iPhone-Nutzer gelotst wurden. Jetzt ist es ein wenig anders, nicht das Ziel ist falsch, sondern der Weg.

Von   Uhr
1 Minute Lesezeit

Apple Maps hat ab und an so seine Aussetzer - CEO Tim Cook hatte sich nach dem Launch entschuldigt, dass das Programm nicht die von Apple gewohnte Qualität bot. Jetzt gibt es wieder einen kuriosen Fall, über den die Newsseite Alaska Dispatch berichtet.

Doch dürfte es in diesem Falle eigentlich kaum Probleme geben, wenn Autofahrer sich nicht nur auf die Maps-Angaben, sondern auch auf Verkehrsschilder konzentrieren würden: Der Flughafen in Fairbanks, Alaska, kämpft mit Apple-Nutzern, die quer über die Landebahn geführt werden.

Melissa Osborn vom Alaska Fairbanks Airport erklärte gegenüber dem Alaska Dispatch, das man in den vergangenen drei Wochen zwei Autofahrer dabei erwischt hat, wie sie stur den Apple Maps folgten, Warnschilder missachteten und die Landebahn überquerten, die normal der Boeing 737 und anderen Fliegern plus dem Servicepersonal in Fairbanks vorbehalten ist.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Fehlgeleitet: Apples Karten-App und der Umweg über die Rollbahn" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Soetws sollte natürlich nicht passieren, aber darüber zu schreiben halte ich für übertrieben. Ich wurde schon von diversen Navis (Waze, Tomtom, Google Maps) auf falsche Wege geführt, auch hat mich schon das eine oder andere Navi in falscher Richtung auf die AB gelotst, aber darüber ne Meldung zu schreiben ist schon etwas sehr übertrieben. So etwas meldet man dem Hersteller und damit hats sich...

Ist eben Apple. Über die anderen Uninteressanten zu schreiben ist öde und uninteressant. Aber es ist richtig, was auch ich mit Navigationen (nicht von Apple) schon erlebt habe dagegen ist obiges Pipifax hoch minus 3.

Sollen sie halt ne Schranke setzen.

Vieleicht sollte man den Fahrern die solchen Routen folgen mal getrocknetes Rinderhirn verabreichen, in der Hoffnung das sich da oben noch was ansiedelt.......

Jaja, ein Kollege von mir ist beinahe mal im Hamburger Stadtverkehr dem vor ihm fahrenden draufgerauscht, weil er sich so auf das Navi konzentriert hat und das keinen vor ihm fahrenden zeigte.....

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.