Ursprünglich war die Freischaltung für MMS von Apples Netzwerkpartner AT&T in den USA erst für Ende des Sommers versprochen worden, aber man scheint schneller damit fertig geworden zu sein, um die iPhone-Kunden mit dem neuen alten Dienst MMS ab dem 25. September beglücken zu können. 9to5Mac scheint aber nicht ganz sicher zu sein, ob das auch alles in der Realität so funktioniert, wie es sich AT&T vorstellt, denn für die MMS benötigten Kapazitäten sind wesentlich höher als die für reine Textnachrichten (SMS). Und bereits jetzt beklagten sich Kunden in den USA über die häufig zusammen brechenden Verbindungen außerhalb großer Städte.
Um zusätzliche Bildinformationen zu senden, müssen die Server meist auf das so genannte "Transcoding" zurück greifen, bei dem beispielsweise Bilder in der Größe reduziert werden. Damit schrumpelt ein Bildchen, das mit dem neuen iPhone geschossen wurde, recht schnell auf Briefmarkengröße zusammen. Echte Freude kommt dabei nicht auf …
Bildnachweis: gizmodo
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