Die veröffentlichten Richtlinien entsprechen dem, was Apple angekündigt hat. Fortan ist nur noch die Diskussion über unveröffentlichte iPhone-Software (Beta-Versionen des SDK und des Betriebssystems) von dem Verschwiegenheitsabkommen betroffen.
Außerdem - und das ist neu - wird von speziellen Inhalten wie Video- und Audiodateien gesprochen, die Apple gegen Bezahlung Entwicklern zur Verfügung stellen könnte. Diese wären dann wohl nicht mit den 99 Euro abgedeckt, die iPhone-Entwickler derzeit zahlen, um Zugriff auf das Gerät und den App Store zu bekommen.
Apple hat erst vor kurzem ein Programm namens "iPhone University" vorgestellt, um Schulen und Universitäten dabei zu helfen, spezielle iPhone-Programme zu entwickeln. Da es für andere Anwendungen ohnehin bereits Trainingsprogramme gibt und das Interesse an der iPhone-Anwendungsentwicklung anhaltend stark sein dürfte, wäre es nur logisch, wenn Apple mit dem Anbieten von Trainingsvideos ein paar Dollar dazuverdienen würde.
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