Da Apple ohnehin in iOS versucht, "echte" Materialien nachzuahmen, würde dies durchaus passen. Das Gerücht basiert jedoch lediglich auf der Aussage eines nicht namentlich genannten Apple-Mitarbeiters. Dessen Redseligkeit gegenüber Buzzfeed ist durchaus ungewöhnlich. iOS 6 wird jedenfalls noch ohne Umgebungslicht auskommen müssen.
Die ersten Elemente einer Oberfläche, deren Aussehen auf Sensoren reagiert, sind aber schon in iOS 6 und der Podcast-App zu finden. Der Schieber in der Musik-App reagiert auf die Neigung des iPhones. Solche Änderungen sind typisch für Apples Liebe zum Detail, dynamische Schatten könnten sich aber negativ auf die Akkulaufzeit auswirken, da das iPhone die Sensoren ständig abfragen müsste.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Apple soll an iOS-Benutzeroberfläche arbeiten, die auf auf Umgebungslicht reagiert" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Wie es scheint, sind die Prozessoren für Alltagsaufgaben inzwischen mehr als schnell genug, so dass genügend Power für diese Aufhübschungen bleibt.
Das ist lustig. Ich habe gestern erst von einem neuen Druckverfahren gehört welches die gedruckten Bilder dynamisch mit Schatten versieht....
Ob durch solche Spielereien, wie sie die neue Podcast-App zeigen, die Akkuleistung leidet ist noch fraglich... Denn immerhin scheint der Bewegungssensor ja eigentlich immer in Betrieb zu sein, da er für das Umschalten vom Portrait-Modus in den Landscape-Modus gebraucht wird. Ebenso wie der Umgebungslichtsensor beim iPad oder iPhone, der für die automatische Einstellung der Hintergrundbeleuchtung benötigt wird.
Ciao
iShaft
Klar, aber das Display des iPhone oder iPods ist beim musikhören ja nicht an- sondern ausgeschaltet in der Hosentasche…