Das LapDock soll im Display-Deckel das iPad aufnehmen. Eine Apple Bluetooth-Funk-Tastatur soll im Korpus Platz finden. Für Vielschreiber kann es sich bestimmt um eine praktische Ergänzung handeln. Preis und Verfügbarkeit sollen in Kürze verkündet werden, wenn die Idee jemanden findet, der sie finanziert. Denn die Betreiber von iPadLapDock.com suchen noch Partner und Investoren, die sich beteiligen möchten.
Kommentar
Das LapDock ist irgendwie pfiffig: Wer viel schreibt braucht die Tastatur als Hardware. Während Apple mit dem iPad Keyboard Dock für 69 US-Dollar nur eine stationäre Lösung anbietet, hält das LapDock das Apple Wireless Keyboard (69 Euro) an Ort und Stelle. Wenn man dann noch viel unterwegs ist, benötigt man ein stabile Hülle für beides.
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Noch sollte man lachen können, über so viel Unsinniges (Quatsch).
ein schritt in die falsche richtung
Was solls. Warum sollte es nicht auch iModder geben.
Ist die Redaktion hier etwa schlecht informiert? Sony bietet das Vaio P ab 999$ an.
Seht Ihr das nicht ein bisschen verbissen? Mit dem Ding könnt Ihr aus dem IPad einen bei-Bedarf-Laptop mit Touchscreen machen. Für längere Texte rin ins Dock, zum surfen etzeterra rut ut dat ding und schon isses wieder das IPad. Macht für Mehrschreiber Sinn. Allerdings sieht DAS da (http://clamcase.com/) n büschen eleganter aus!