Natürlich lässt sich die Browser-Identifizierung, der User-Agent, leicht fälschen. Die Geräte mit iOS 6 kommen jedoch aus IP-Adressen von Apples Hauptquartier. Ansonsten sind Apple-Angestellte mit allen iOS-Versionen ab iOS 5 auf den Seiten von Ars Technica unterwegs. Die WebKit-Version von iOS 6 ist ein etwas neuerer Build. Außerdem wurden 365 Visits von einem Gerät mit 2048x1536 Auflösung gezählt, die aber nicht unbedingt von iOS 6 stammen müssen.
Natürlich könnten Apple-Mitarbeiter selbst den User-Agent modifiziert haben. Die Browser-ID verrät aber nichts über die vermutlich 200 neuen Funktionen und 1000 neuen APIs, die so ein neues iOS für gewöhnlich mit sich bringt - und da iOS jedes Jahr aktualisiert wird und Apple auch noch etwas für die WWDC braucht, ist es nur logisch, dass derzeit intern verstärkt iOS 6 getestet wird.
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