Die Fotos wurden mit der 8MP-Kamera eines iPhone 4S mit Mikroskop-Aufsatz aufgenommen – hoch wissenschaftlich sind diese Vergleichsbilder also nicht, schön anzusehen sind sie aber trotzdem. Abgelichtet ist jeweils das gleiche Motiv, links auf dem iPad 2, rechts auf dem iPad der 3. Generation. Die gesteigerte Pixeldichte des Retina Displays ist klar erkennbar – mit bloßem Auge ist die Pixelstruktur eines iPad der 3. Generation übrigens wirklich nur dann zu erahnen, wenn man das Display extrem nahe vor die Augen hält.
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Toller Bericht!
Mensch, das sind doch mal Neuigkeiten!
Wusste ich gar nicht.
Ich glaube, jetzt nach diesem Bericht bin ich endlich vom iPad 3 überzeugt!!
Finde den Bericht auch eher unnötig, langsam hat glaube ich jeder begriffen, dass das iPad 3 ein deutliche besseres Display hat als sein Vorgänger ;)
PS: Ich habe erfreut festgestellt, dass die Galerie bei mir einwandfrei funktioniert - finde ich sehr schön :)
Ich finde die Fotos spannend, habe ich sonst noch nirgends gesehen.
Cool ist das erste Bild in der News: ein iPhone mit 13% Akku.
Hat iOS 5.1 den Akkuverbrauch gesenkt?
Das Retina D. ist ein Quantensprung! Unterschied wie einst ein 9 Nadeldrucker zu Highend Laser.
Wenn Du meinst!
naja, ich würd eher sagen vom 9 nadeldrucker zum 24 nadeldrucker ;-)
Ich brauche das iblöd nicht, ich habe einen langen schwanz
ohja und die Tatsache, dass du nichts bessere zu tun hast als etwas zu kommentieren, das du nicht brauchst zeigt mir, dass du nicht in der Lage bist von deinem langen Schwanz gebrauch zu machen...Dumm gelaufen
Lang ist relativ. Asiaten vergleichen auch nur unter sich ;)
mein Gott aus welcher Anstalt bist du entlaufen??? spar doch deine kommentare wenn dir das ipad nicht gefällt... .
Falls ich da einmal etwas die Wogen glätten dürfte:
Eine Bildauflösung von etwa 300 ppi, wie sie das iPad bietet, ist wissenschaftlich tatsächlich Unfug: kein Menschenauge kann mehr Details differenzieren bei mehr als 150 ppi. Das gilt im Druckwesen übrigens als höchste Qualität für den Bilderdruck, mehr ist nicht sinnvoll, weil unnötig. Richtigerweise vermerkt ja der Artikel auch, dass man höchstens Unterschiede sehen kann, wenn man sehr nahe an das Display herangeht. Das wiederum können nur Kurzsichtige, allerdings würde damit die Lesbarkeit nicht verbessert.
Technisch gesehen also die Frage: Was soll das? Es gibt nur einen einzige Anwendungsfall, wo die hohe Auflösung einen Vorteil bietet: wenn man mit bestimmten Verfahren stereoskopische Abbildungen darstellen will - aber dazu ist das iPad nicht vorbereitet.