Klagen über Klagen...

Glosse: Dinge, die man am iPad sicher nie kritisieren wird

Es gibt unterschiedliche Meinungen zum iPad. Einige kritisieren es für angeblich fehlende Funktionen, andere preisen die einfache Bedienung und die hervorragenden Leistungsdaten. Was jedoch niemals irgendjemand bemängeln wird, hat jetzt Billy Kimball für das Magazin The New Yorker aufgelistet.

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Die vermutlich nicht zu 100 Prozent ernst gemeinte Auflistung umfasst Klagen über mangelhaften Salzgehalt, fehlenden Schutz vor Nashörnern sowie unzureichende Beachtung in den Medien. Wer in der Fisch-Abteilung des iBookstore kein einziges Werk über Neunaugen findet, könne sich ebenso empören wie Kunden, die sich das iPad in angenehmen Herbst-Gold-Tönen gewünscht hätten.

Zumindest zeigt die absonderliche Aufzählung von unmöglichen Mängeln, dass sich Viele offenbar schwer damit tun, tatsächliche Defizite ausfindig zu machen. Selbstverständlich mit Ausnahme des offensichtlichen und absolut gravierenden Fehlers, dass die Zeitreisen-App Daten nicht automatisch an den Julianischen Kalender anpasst. Steve, was hast Du Dir dabei nur gedacht?

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ich denke das liegt in der Natur des Menschen. Kaum jemand kann etwas einfach akzeptieren und sich darüber freuen, dass es etwas besser macht als es andere gleicher Art machen. Stattdessen wird einfach etwas gesucht, was man kritiseren kann. Jeder wie er meint, aber gibt es hierzu gute alternativen?

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