Mittlerweile werden 70 Prozent aller iPhones in der Foxconn-Fabrik in Zhengzhou produziert. Dort durfte sich ein chinesischer Reporter kürzlich in Begleitung eines Kamerateams umschauen. Zusammen mit Foxconn CEO Terry Gou ging es auf einen Rundgang durch die Produktion.
Das über das chinesische Blog Ynet ins Netz gestellte Video von iFeng zeigt die beiden zunächst bei einem Rundflug per Helikopter über das 5,6 Quadratkilometer große Fabrikgelände. Zu sehen sind nicht nur die Produktionsgebäude, sondern auch das riesige Areal, auf dem fast 115.000 Arbeiter untergebracht sind.
Und es gibt rund um das Gelände Platz genug für Erweiterungen. In der Fabrik besichtigen die Beiden die 148 Meter langen iPhone-Fertigungslinien sowie die Display-Produktion. Durch die Halle, in der die Hauptplatine gefertigt wird – 10.000 Stück pro Tag – geht es durch eine Reinigungskammer in einen so genannten Rein-Raum, in dem die Kameras des iPhones zusammengesetzt werden.
Wie CEO Gou sagt, sei diese Fabrik besser als irgendeine Produktionsstätte in Japan, Deutschland oder den USA. Von Zhengzhou werden ab Juni täglich 200 Tonnen internationale Fracht verschifft, was Insider vermuten lässt, dass Apple wohl 120 bis 150 Millionen iPhones in diesem Jahr verkaufen könnte.
Auch mit Arbeitern konnte der Reporter in der Fabrik sprechen. Wie eine Arbeiterin in einem Videoausschnitt erklärte, arbeite sie wenigstens acht Stunden am Tag, habe jeweils am Vor- und Nachmittag eine bezahlte 15-minütige Pause und an jedem Arbeitstag eine 50-minütige Essenspause. Ihr monatlicher Verdienst liege zwischen 316 und 474 US-Dollar.
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uh wong mong mong fung deng peng peng. ulla mong haba feng wolora hung da. peng...
alles klar :-D
Bin enttäuscht. Habe keinen einzigen Reis-Sack gesehen.
Ching chang dung dang
Der reine Raum ist ein Reinraum und kein Rein-Raum. Auch wenn Word das vielleicht empfiehlt... :D
Wenn ich jetzt auch noch chinesisch könnte.....
Tannnnng, habe ich verstanden. Das andere war so ting tu yeng karton bong bumm peng lie yo ceng po fu
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