Laut einem ersten Hands-on der Kollegen von Gear Live wird das neue FuelBand anders als sein Vorgänger ohne Zubehör die Herzfrequenz messen können. Zudem soll die kommende Generation einen Bluetooth 4.0 Chip enthalten, mit dessen HIlfe eine längere Akkulaufzeit sowie eine automatische Synchronisierung mit der zugehörigen iOS-App möglich ist. Dank schnellerer LEDs soll sich die neue Generation zudem deutlich schneller bedienen lassen.
Software-seitig plant Nike Gerüchten zufolge an einer neuen Programmierschnittstelle (API) für den Bewegungssensor. Dank dieser könnten auch andere Entwickler die Bewegungen des FuelBands auslesen, beispielsweise um das FuelBand als Steuerung für Spiele einzusetzen. Zudem will Gear Live erfahren haben, dass auch Android-Anwender sich demnächst über eine App freuen dürfen. Eine weitere willkommene Neuerung dürfte die direkte Anzeige der Akku-Ladung auf dem FuelBand sein.
Ob auch bestehende FuelBands mit einem neuen Software-Update auf neue Features Zugriff erhalten, steht derzeit ebenso in den Sternen wie der Veröffentlichungstermin.
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"ein Armband, das unter anderen den täglichen [...]"
— Es heißt "unter anderem".
Jetzt hört doch mal mit dem Schreibfehler Genörgel auf....
Mac