Der Name ist Programm, selbst die Werbe-Aktion des Herstellers bestand aus dem Versand eines einfachen Kieselsteins an diverse Stamm-tester, wie Gizmodo zu berichten weiß. Für sich allein betrachtet sei das Headset nichts weiter als ein vergleichsweise elegantes, angenehm zu tragendes Zusatzteil mit berührungsempfindlicher Oberfläche zur Steuerung der Hauptfunktionen. In Verbindung mit seinem Dock verwandele es sich allerdings in einen wahren Augenschmaus. Der Ohrhörer und das integrierte Mikrofon, welches übrigens auch Nebengeräusche herausfiltern könne, verschmelzen fast völlig mit der Ladestation und ähneln so einem Kiesel, der von der Witterung zum Handschmeichler geschliffen wurde.
Doch auch technisch kann das 130-US-Dollar-Zubehörteil glänzen. Es ist in der Lage, sich via A2DP zur Stereo-Musikwiedergabe mit diversen Geräten zu verbinden und im Test seien verschiedene Ohr-Größen sehr Zufrieden mit dem Tragekomfort des Jabra Stone gewesen. In hiesigen Gefilden ist das elegante Headset ab dem 9. November bei O2 erhältlich. Der Preis für den deutschen Markt wird erst morgen offiziell bekannt gegeben.
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(+) schick, hipp, cool - wie beschrieben. . . . (-) nur ca. 15Min.Musik-Akkulaufzeit . . . (-) "viel" zu leise, weill der Knopf nicht "richtig" in mein Ohr paßt. . . . (0) zum Telefonieren in nicht zu lauter Umgebung ist es o.k. . . . Unterm Strich hätte ich MEHR ERWARTET.