10-MP-Aufsteck-Kamera

iCam: Konzeptstudie verwandelt iPhone in vollwertige Kompaktkamera

Mit 10 Megapixel Auflösung, Aluminium-Korpus, Wechsel-Objektiven, integriertem Projektor, Siri- und Bluetooth-Unterstützung setzt das italienische Design-Studio ADR eine hohe Messlatte für sein „iCam“-Konzept. Die Aufsteck-Kamera würde das kommende iPhone 5 in Sachen Fotografie deutlich aufwerten.

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1 Minute Lesezeit

Wie beliebt schon jetzt das aktuelle iPhone 4S bei auf flickr veröffentlichenden Schnappschuss-Fotografen ist, war erst vor einer Woche der Statistik des Online-Dienstes zu entnehmen. Während für das iPhone 5 mit einer weiteren Steigerung der Kamera-Leistung zu rechnen ist, geht die Entwicklung den italienischen Design- und Kommunikations-Profis von ADR anscheinend nicht schnell genug.

Wechselbare Objektive mit Bajonett-Verschluss, ein SD-Karten-Slot und die Ansteuerung per optimierter App-Oberfläche könnten sicher die Herzen einiger Fotografen höher schlagen lassen. Neben der ausführlichen Liste mit technischen Eckdaten hält ADR auch eine Galerie bereit, die die „iCam“ und ihre Funktionen veranschaulichen soll. Man wird ja wohl träumen dürfen.

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Und wofür das iPhone - als Bildschirm?? Totaler Schwachsinn - "entwickelt" ohne Hirn.

Ähhm...als Kamera vielleicht? Nur mit einem Objektiv und einem leeren Gehäuse lassen sich keine Bilder machen!

Totaler Schwachsinn?? Ganz im Gegenteil, ich finde des genial! Und ich fotografiere nebenberuflisch und privat sehr viel und wüsste einige Einsatzgebiete für dieses System.

Schon mal aufgefallen, dass das Objektiv in der Mitte sitzt, die Kamera des iPhone jedoch nicht?!
Außerdem hat die Rückseite der iCam kein "Loch". Das iPhone wird nur über das Dock angeschlossen. Also muß ein CCD-Sensor in der iCam verbaut sein - wozu also das Ding??

das iPhone wird mit dem dock conector verbunden vorne ist ne Kamera... Das iPhone ist als Display da

Eben! Nur als Display - der totale Schwachsinn. Wofür das? Als ob das Display die Hauptkosten einer Kamera ausmachen. Meines Wissens nach ist das das Objektiv und der Sensor.
Also passen die beiden Produkte NICHT zusammen.

wieso machen die das micht für unsere samsung produkte... :-P

Das wird keiner für irgend ein Produkt machen - da bin ich mir sicher.
Viel zu teuer, zu unsicher.

Das iPhone übernimmt hier die Funktion der Steuerung, Logik, Speicher, verarbeitung und Schnittstelle. Der Body ist "dumm" und beinhaltet nur Mechanik und Bildsensor.

Ich finde das Konzept überzeugend! Ähnliches gibt es bereits von Ricoh - nur ohne Smartphone.

Da steht Konzeptstudie. Entwickeln ist wohl etwas anderes

Dem aufmerksamen leser ist sicherlich aufgefallen, dass das Wort "entwickeln" in Anführungszeichen steht.
No more comment.

Ich finde das genial und perfekt. Ich frage mich wofür braucht man extra Spiegelreflexkamera wie z.B. Canon 60D oder Nikon D7000 und meistens haben keine GPS Sender und muss extra kaufen und ist auch viel zu groß und schwer. iCam finde ich besser als Spiegelreflexkamera. Die Bilder werden auch durch iCloud verteilt und bei Spiegelreflexkamera nicht. Das ist schon klar, weil die keine Internetverbindung hast z.B. kein Simkarte-anschluss. Deshalb iPhone 5 hat das.

Also mir gefällt die Idee! Denn das iPhone bringt das mit, was keine Kamera jetzt und in Zukunft bieten kann: Eine umfassende Infrastruktur für Speicherung, Weiterverarbeitung und Veröffentlichung von Bildern.

PS: Bevor man "ohne Hirn" schreibt, sollte man sich vergewissern, dass man selbst ein's hat … ;-)

Vielleicht lagt's zum Blitzen? Dann würde die "SpeiCam" billiger werden.

Lieber ne Funk-SSD in eine gescheite Kamera (warum von 8MP auf 10MP "aufrüsten"?) und ein Personal Hotspot mit dem iPhone verbinden (für den evtl. Datenaustausch).
Aber eigentlich alles Quatsch.
Man muß sich doch fragen, was man will.

Entweder a) Eine im Grunde nicht vorhandene Kamera für den ein oder anderen Schnappschuss - dann nehme ich das iPhone pur.
oder b) Eine Kamera mit ausgereifter Optik - dann kaufe ich mir ein entsprechendes Modell.

genau, da kann ich Dir nur zustimmen

Endlich ein Fotoapparat mit dem man Telefonieren kann. Die Funktion vermisse ich bei meiner Nikon D700 wirklich.

Ich stelle mir gerade vor, wie es aussieht, wenn ich eine Mittelformat-Kamera an mein Ohr halte?!

Hey, die ersten Handys waren auch nicht kleiner ;-)

LOL!!!

Aber das iPhone sieht nett aus.

Wenn es dann mit einem entsprechenden Vertrag die Hasselblad subventioniert gibt, wäre ich dabei ;o)))

Was habt ihr denn alle. Is ein konzept, also muss ned alles stimmen. Und wenn das funktioniert über das dock, is das doch der hammer. Alles bedienen über den touchscreen. Nachbearbeiten innerhalb von sekunden. Is doch geil. Und ja ich hab eine digi und eine spiegelreflex

Cool, Bildbearbeitung machst Du auch gleich mit - natürlich Farbecht mit kalibriertem iPhone-Display.

Und dann: Uni - ein neues iPhone! Will ich haben!
So ein Mist - passt nicht mehr auf die "Kamera" .... aber es wird auch dafür Adapter geben!

Und laß ja mal keinen Anruf reinkommen, während Du mit dem Ding herumfuchtelst. Machst Dich ja zum Affen, wenn Du dann ne Kamera ans Ohr hältst - ich schmeiß mich weg vor Lachen.

Genau ... das neu gestylte iPhone ist viel interessanter als der Kamera-Appendix!

Ohje, ist die Konzeptstudie grausam!

Anfangs auf den 2 Bildern hier vielleicht nett anzusehn, aber schaut euch mal die Bildergalerie an!!

Das Apple Logo ist rundherum wirklich überall zu sehen, 2x auf der "Applelens", im Eck auf der Vorderseite, auf der Gehäuserückseite und auf der SteuerungsApp... ich würde es an deren Stelle auch noch auf der Unterseite, oben, links und rechts platzieren - und natürlich innerhalb des Gehäuses, falls es mal Jemand auseinaderbaut!

Dazu dann noch ein schwacher LED Blitz (den hat das iPhone auch so schon) und ein wie ich finde ziemlich unnötiges Display auf der Vorderseite - natürlich mit iOS Lockscreen... macht ja auch total Sinn..

Natürlich im extrem eckigen Gehäuse, damit man nicht auf die Idee kommt den ganzen Tag Bilder zu machen und sie lieber recht schnell wieder weg legt.

Ebenfalls sehr einfallreich: Der Homebutton des iPhone bekommt einen Bruder - gleich daneben liegt der "Homebutton" der Kamera, mit gleichem Design und scheinbar 2 zusätzlichen Funktionen - optisch der totale Renner!

... und alles schön garniert mit einem Mini Projektor :D

DAAAAAAAAANKE!!!!

Endlich einer, der so denkt wie ich.

ALLES GROSSER QUATSCH.

Mich wundert nur, dass es so naive Leute gibt, die das kaufen würden. Aber darauf spekulieren die Firmen.

Wäre mal sehr schön, wenn die es schaffen solch einen flachen Beamer herzustellen. DAS fände ich interessant.

Technisch ist dieses Konzept absolut realisierbar.
Wie z.B. an der Sony Nex Baureihe zu sehen passt ein APS-C Sensor sehr gut in ein ultraflaches Gehäuse.
In dieser Studie sieht man eine vollwertige Kamera mit Wechselobjetivfassung aber ohne Display....letzteres wird durch das iPhone ersetzt.
Wer also ein iPhone besitzt und gerne fotografiert wird dieses System sicher zusagen.
Nur bleibt die Frage ob und vor allem zu welchem Preis.....?!

... und zu welchen Lasten des Akkus.

Mal ehrlich - lügt Euch nicht in die Tasche - das kann nichts werden!!
Nette Spielerei mit ernstem Hintergrund - das Geld den Leuten aus der Tasche zu ziehen.

Kauft Euch ne Kamera für tolle Fotos. Für Schnappschüsse reicht das iPhone und zum Telefonieren nehmt ihr es natürlich auch.

Die Verschmelzung ist Quatsch.
Kommt mal ein neues iPhone, schmeißt ihr Euer Kameraaufsatz gleich mit weg - ich lache mich schlapp.

NONSENS!!

Technisch überhaupt nicht realisierbar. Wie soll das denn gehen?
Man will ja auch ohne diesen Adapter Fotos machen können, das geht aber nur, wenn da auch schon Linsen vorhanden sind, und die sind nun mal bei einem APS-C Sensor oder dergleichen nicht einfach ins Gehäuse zu versenken, drum ja auch Objektive.
Das bringt ja auch gar nix, auf Linsen, die schon bestmögliche Fotos schiessen, einfach ein Objektiv draufzuschrauben, so, wie es die Studie vorgaukelt. Man müsse sich entscheiden, entweder oder. D.h: Entweder nur Fotos machen mit adaptiertem Wechselobjektiv an einem APS-C oder dergleichen Bildsensor und auf Fotografieren ohne den Adapter verzichten oder den Adapter, also die Studie vergessen und weiterhin auf pixelüberfüllten Sensoren mit ner Grösse eines modernen Spionagepeilsenders fotografieren und meinen, tolle Ergebnisse zu haben...
Träumt schön weiter

Wenn die iCam rauskommt, würde ich sie direkt kaufen.

Aha ... na dann viel Freude - mit was eigentlich?

Wird dich mehr kosten als eine richtige Spiegelreflex. Warum? Weil vorne das Apfel-Logo jeden in die Fresse ballert, der damit fotografiert wird.

.
Das ist nur der Anfang . . . es könnte ein ganzer Industriezweig
daraus entstehen, die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt: Ein Kaffeeautomat, eine Gegensprechanlage oder ein Elektronen-Mikroskop
wären weitere einfache und sehr praktische Anwendungsbereiche.
Mit ein wenig Phantasie lassen sich sicher im z. B. Diagnostischem Bereich
noch viele weitere sinnvolle Beispiele finden ....

Das iPhone dient "nur" als Monitor und zur Kamerasteuerung, sowie Weiterverarbeitung und Versand des Bildes. Ich könnte mir das gut Vorstellen einzusetzen.

warum dann nicht das iPhone in "iAll" umbenennen und auch für Autoradios, Kaffeemaschinen, Sprechanlagen, Messgerät, Drucker-Monitor, mobile Kranken-Versichertenkarte, HBCI-Card, Speisekarte, ... verwenden?

Das witzige daran ist ja, dass die Geräte ohne dem iAll garnicht funktionstüchtig sind.

Dann könnte ich mir ja - ubertragen gesehen - mein Autoreifen auch auf mein Motorrad schrauben, damit ich dann damit fahren kann.

Wer so denkt, denkt nicht praktisch - reiner Schreibtischtäter!

Hmm,
Warum nicht,
wenn dieses Teil von Apple käme, würde jeder sagen oH! wie innovativ.
Es ist nur eine Studie!!
Und iPhones die Autos steuern gibt es bereits, Siehe Brabus,

Und mal Ehrlich, gut aussehen würde das ja schon.

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