Seit seiner Markteinführung Ende 2012 hat sich schon einiges getan bei dem iOS-gesteuerten Beleuchtungs-System Hue von Philips. Die angekündigten Neuzugänge sind natürlich allesamt voll kompatibel mit der bestehenden Infrastruktur, bieten aber jeweils zuvor so nie Dagewesenes.
Während die farbchangierenden Leuchtmittel von Philips Hue bisher eher als Stimmungsmacher verstanden werden durften, soll die ab Herbst für etwa 40 US-Dollar verfügbare, rein weiße Lampe „Lux“ alltäglichere Anwendung, zum Beispiel als Beleuchtung für das konzentrierte Arbeiten erfahren.
Bisher konnte man als inoffizielle Bastellösung auch die Philips LivingWhites-Birnen nutzen, was noch immer die günstigere Lösung sein dürfte.
Ebenfalls in der zweiten Jahreshälfte erscheinen soll das batterielos, nur durch die kinetische Energie des Drückens seiner Schalter betriebene „Hue Tap“. Mit ihm können bis zu vier, zuvor unter iOS programmierte Lichtszenarien abgerufen werden. Es soll für ungefähr 60 US-Dollar verkauft werden.
Die Deisgn-Studios WertelOberfell und Strand+Hvass zeichnen verantwortlich für die preislich wie gestalterisch ausgefallenen Lampen „Entity“ und „Tempest“. Die beiden Standleuchten schlagen mit je 2499 Euro und die Hängelampen mit je 2999 Euro zu Buche. Die 3D-geruckten Lampenschirme sind inspiriert von Insektenaugen und Zweig-Dickichten.
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Äh .. 2500 € für diese Funzeln ?!? Ist wahrscheinlich ein Schreibfehler. Der echte Preis müsste sich irgendwo zwischen 25,- und 250,- bewegen.
Die sind aber 3D-geruckt - das ist teuer! :) :) :)