Sich einen steifen Nacken einzuhandeln, um während des Fluges in der „Holzklasse“ auf einen der wenigen Monitore gucken zu können, gehört für viele ohnehin schon der Vergangenheit an, da immer mehr Fluggäste sich mit dem eigenen iPad* ihr Unterhaltungsprogramm gestalten. Wie attraktiv das Miet-iPad tatsächlich ist, wieviel Nachfrage es also gewinnen kann, bleibt noch abzuwarten.
Der Preis von 13 US-Dollar bei Iceland Express oder 10 AUS-Dollar bei Jetstar ist angesichts des eigentlichen Flugtickets sicherlich zu verschmerzen. Relevant dürfte viel eher werden, welche Inhalte auf den Airline-eigenen Geräten angeboten werden können. Die Lösung von Bluebox Avionics wirkt auf den ersten Blick nicht uninteressant.
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