Von Kensington kommt die kunstlederne Hülle für das iPad mit integrierter Tastatur. Das iPad wird im Querformat eingeschoben. Dock und Schalter am iPad bleiben dank entsprechender Aussparungen zugänglich. Die staubdichte und wasserfeste Gummitastatur tippt sich angenehm, jedoch befinden sich „Ä“ und „#“ neben der Leertaste, sodass man ein wenig umdenken muss, wenn man längere Texte am iPad erfassen möchte. Die Pfeiltasten gestatten die Steuerung der Einfügemarke, dafür muss man ohne die rechte Hochstelltaste auskommen. Sondertasten steuern Bildschirm-Helligkeit, Lautstärke und iPod-Funktionen am iPad. Besonders durchdacht ist die Home-Taste oben rechts, dort wo beim Apple-Keyboard die Auswurfstaste ist. Die Home-Taste beendet Programme, steuert den ersten Home-Screen an und aktiviert bei mehrmaligem Druck die Suchfunktion auf dem iPad. Der integrierte Akku wird über USB-Kabel am Computer oder mit dem Ladegerät vom iPad geladen. Zwei blaue LEDs signalisieren Bluetooth-Verbindung und Betriebsspannung. Ein Schiebeschalter an der rechten Seite schaltet die Tastatur bei Bedarf aus.
Technisch baugleich kommt eine Alternative von Pearl. Sie bietet zum geringeren Preis einen Magnetverschluss der Hülle. Allerdings riechen die GeneralKeys und die Kensington anfänglich sehr stark nach Kunstleder.
- Seite 1: Test: Tastaturen für das iPad
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- Seite 5: KeyFolio
- Seite 6: Fazit
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Die Lightbox für die Bilderanzeige geht nicht... Aktuellster Chrome OS X Snow Leo.
Ich schicke die Bluetooth-Mini-Tastatur von GeneralKeys heute zurück. Ich vertippe mich ständig, weil die Tasten zu schmal sind. "." und "," sind kaum richtig zu treffen und die rechte Shiftaste erwische ich nie. Das problemlose Wiederverbinden hat bei mir auch nicht geklappt. Warum ist mir egal, denn ich kein Ipad, um mich rumzuärgern. Ich kaufe mir doch eine Bluetooth-Tastatur von Apple. Die ist größer, aber tippt perfekt, läßt sich am Mac nutzen und gut weiterverkaufen.