<b>Archos 70 internet tablet: </b> Nur eines von fünf Tablets <b>Samsung Galaxy Tab: </b> Echte Konkurrenz <b>Toshiba Folio 100: </b>Eher schlecht als recht ... <b>Hanspree Tablet: </b>Das äußere Design ist der Performance klar überlegen <b> ViewSonic Tablet: </b> Klein, praktisch aber auch gut?
<b>Archos 70 internet tablet: </b> Nur eines von fünf Tablets <b>Samsung Galaxy Tab: </b> Echte Konkurrenz <b>Toshiba Folio 100: </b>Eher schlecht als recht ... <b>Hanspree Tablet: </b>Das äußere Design ist der Performance klar überlegen <b> ViewSonic Tablet: </b> Klein, praktisch aber auch gut?
Auf der Vorderseite finden sich neben einer VGA-Kamera insgesamt vier Knöpfe. Als Betriebssystem kommt Android 2.2 Froyo zum Einsatz, hardwareseitig ist ein ARM Cortex A8 Prozessor mit 1 GHz sowie WiFi 802.11 b/g/n und Bluetooth 2.1 verbaut. Im kurzen Test auf dem Messestand konnte die Bedienung nur mäßig überzeugen: Das Scrollen über Webseiten ruckelt, die Texteingabe ist nur begrenzt komfortabel. Das Tablet soll ab Oktober für 249 Euro (8GB) und 299 Euro (250GB) in den Handel kommen, ist also deutlich günstiger als das iPad.
- Design: 4 von 6
- Technik: 4 von 6
- Bedienung: 3.5 von 6
Standort: Halle 15.1 / Stand 113
Samsung Galaxy Tab
<b>Archos 70 internet tablet: </b> Nur eines von fünf Tablets <b>Samsung Galaxy Tab: </b> Echte Konkurrenz <b>Toshiba Folio 100: </b>Eher schlecht als recht ... <b>Hanspree Tablet: </b>Das äußere Design ist der Performance klar überlegen <b> ViewSonic Tablet: </b> Klein, praktisch aber auch gut?
Das 7-Zoll-Gerät fühlt sich deutlich stabiler an als das Archos-Tablet, allerdings kann auch hier die Software nur begrenzt überzeugen. Der ARM Cortex A8 mit 1,2 GHz unter Android 2.2 scheint regelmäßig an den Rand seiner Kapazitäten zu stoßen. Ob das mit HSUPA und HSDPA verbaute UMTS-Modul die tatsächlich verfügbare Geschwindigkeit erreichen kann, ist fraglich. Bluetooth 3.0 und WiFi 802.11b/g/n runden die Verbindungsmöglichkeiten ab. Des Weiteren lassen sich Daten per microSD oder – analog – durch Videoaufzeichnungen der Frontkamera auf den internen 16GB-Speicher übertragen.
Ein etwas weniger erfreulicher Abschluss unseres Tests: Nach dem Start der 3D-animierten Foto-Anwendung stürzte das Gerät ab und konnte vor Ort nicht wieder neugestartet werden. Interessanterweise war neben dem iPad das Galaxy Tab das einzige Tablet, das IFA-weit auch auf den Ständen anderer Unternehmen, beispielsweise der Telekom, gezeigt wurde. Preise und Verfügbarkeit sind derzeit noch nicht bekannt – laut einem Samsung-Mitarbeiter soll es aber „in Kürze“ soweit sein.
- Design: 5 von 6
- Technik: 4 von 6
- Bedienung: 3.5 von 6
Standort: Halle 20 / Stand 110
- Seite 1: IFA Spezial: iPad-Konkurrenz ausprobiert
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