Neben dem Mac mini und dem iMac hat Apple auch noch die portablen MacBooks im Angebot. Für Kids reicht das einfachste MacBook aus weißem Polycarbonat vollkommen aus. Von der Ausstattung her entspricht es dem Mac mini, und ist wie dieser weniger für aufwändige und aktuelle 3D-Spiele geeignet. Der größte Vorteil eines MacBook ist dabei, dass es Ihr Kind gegebenenfalls in die Schule oder zu Freunden mitnehmen kann. Zudem benötigt ein MacBook weit weniger Platz auf dem Schreibtisch und kann leicht in der Schublade verstaut werden.
Alternative: Gebrauchter Mac?
Falls Ihnen der Neukauf zu kostspielig ist, können Sie sich auch auf dem Markt für gebrauchte Macs umschauen. Allerdings sollten Sie Ihren Kids keinesfalls mehr einen Mac mit PowerPC-Prozessor kaufen. Spätestens seit das neue Betriebssystem Mac OS X 10.6 Snow Leopard erschienen ist, gehört er zum „alten Eisen“. Snow Leopard setzt nämlich zwingend einen Mac mit Intel-Core-Duo oder Core-2-Duo-Prozessor voraus.
Apple verkauft übrigens selbst neuwertige, gebrauchte Macs (refurbished) in seinem Online-Store. Diese gehören durchweg zu den neueren Modellen mit Intel-Prozessor, sind generalüberholt und haben sogar zwölf Monate Garantie. Alternativ hilft auch ein Blick in den Kleinanzeigenteil verschiedener Zeitungen und Mac-Zeitschriften, oder Sie fragen beim Mac-Händler Ihres Vertrauens nach gebrauchten Macs oder Vorführgeräten. Im Regelfall lassen sich bei gebrauchten Macs einige hundert Euro sparen. Der Gebrauchtkauf von Privat ist natürlich Vertrauenssache.
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