Tücken der Namensfindung

Der Macman, der kein Mac war

Ein guter Name ist nicht alles, kann aber für den Erfolg eines Produktes durchaus zuträglich sein. Daher ist Namensfindung und -vergabe in Konzernen häufig Chefsache. So auch bei Apple, wo Steve Jobs stets ein gewichtiges Wort mitzureden hat, wenn es um die Benennung neuer Produkte aus Cupertino geht. Dass der Apple-Chef dabei geschmacklich nicht immer treffsicher ist, schildert Ken Segal, Vater der Think-Different-Kampagne, gegenüber der Internetseite Gizmodo. 

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Segal zur Folge, soll Jobs als Namen für den iMac ursprünglich „Macman“ favorisiert haben. Die Namensrechte lagen jedoch bei der Firma Midiman, die kein Interesse an deren Verkauf hatte. Sicher lässt sich über Geschmack trefflich streiten, doch wird die Vielzahl der iMac-Besitzer rückblickend glücklich über die endgültige Namensgebung sein – und dass ihnen der Macman erspart blieb. In diesem Zusammenhang bleibt abzuwarten, ob Apple sein sagenumwobenes Apple-Tablet wirklich „iSlate“ nennen wird oder vielleicht sogar auf den mittlerweile frei gewordenen Namen „iBook“ zurückgreift. 

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Also ich weiss aus gut unterrichteter Quelle, dass es eben nicht iSlate, sondern Slateman sein wird!

weiss ich, dass es iMac Multi Touch Brett (Deutsch: Macintosh Finger Hackbrett) heissen wird ;-))

Ich bin für iRead...

MacTouch? iMac, Mac Mini, Mac Pro, MacBook /Air/Pro... MacTouch oder MacTablet! MacTablet fänd ich auch nicht schlecht.

Wie wärs mit "iPhone Pro" für das sagenumwobene, vielleicht eventuell existierende Tablet? ;-)

Meine geheime Quelle sagt iBook :D

Ich denke, dass iBook zu sehr an ein E-Book erinnern würde.
Es scheint aber ziemlich sicher, dass es mehr als das ist, weshalb ich denke, dass es wohl nicht so heißen wird.

meine gemheime quelle sagt sogar ireader 1g :D

Es wird bestimmt iTouch werden.

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