Der Benachrichtigungsdienst für Mac OS X

Software mit Growl-Unterstützung

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Außer den mitgelieferten Extras unterstützen inzwischen mehr als 200 Anwendungen den Benachrichtigungsdienst. Eine kleine Auswahl davon finden Sie auf der beiliegenden Heft-CD, eine Beschreibung der Funktionalitäten im Kasten auf der folgenden Seite. Welcher Art die von den Programmen gesendeten Kurznachrichten sind, ist unterschiedlich. Einige Programme wie etwa Firefox erlauben lediglich eine „allgemeine Benachrichtigung“, die beispielsweise darüber informiert, ob ein Download beendet wurde. Die meisten Growl unterstützenden Anwendungen und Programmerweiterungen bieten dem Anwender jedoch eine breite Auswahl an Benachrichtigungstypen, was die Konfiguration des Dienstes zwar sehr flexibel macht, den Anwender in manchen Fällen jedoch auch vor Entweder-Oder-Fragen stellt.

Feinjustage – Growl optimal einrichten

Damit Growl sinnvoll eingesetzt werden kann und nicht zum nervenden Extra verkommt, muss es richtig konfiguriert werden. Der Systemeinstellungs-Dialog bietet dazu eine Fülle an Stellschrauben, die es erlauben, den Dienst optimal einzurichten. Auf den ersten Blick wirken die Growl-Systemeinstellungsdialoge recht unübersichtlich und unverständlich, weshalb wir im Folgenden näher auf die Growl-Konfiguration eingehen.

Fazit

Ein Benachrichtigungsdienst gehört zu den Funktionen, die Apple nicht aus Mac OS 9 übernahm. In diese Lücke springt Growl. Das Benachrichtigungsprogramm hat sich inzwischen zu einem Quasi-Standard entwickelt. Der Dienst informiert den Anwender effektiv über aktuelle Vorgänge auf dem Computer und erspart Softwareentwicklern den Aufwand, sich eigene Benachrichtigungssysteme für Ihre Anwendungen auszudenken.

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