Manchmal kann ein einziger, kleiner Buchstabe einen großen Unterschied machen. Einige Webseiten verwenden bereits https, das sogenannte „Sichere Hypertext-Übertragungsprotokoll“, für die Kommunikation zwischen Webbrowser und Webserver. Das zusätzliche s in https steht dabei für die Sicherheit. Auf gängigen http-Seiten sind die Daten, die du dort hinterlässt oder von dort empfängst, wesentlich fragiler, können von Cyber-Kriminellen gestohlen werden. Und es lauern online weitere Gefahren, denen du ohne zusätzliche Hilfe nicht effektiv begegnen kannst.
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Die Lösung verbirgt sich hinter einer weiteren Abkürzung: Das Akronym VPN hat vermutlich der ein oder andere schon mal gehört. Doch was ist das genau und wie kann es die Sicherheit deiner Online-Aktivitäten erhöhen? Die Abkürzung steht für Virtual Private Network. Es handelt sich dabei um eine sichere Verbindung von deinem Gerät zum Internet. Dein angreifbarer Datenverkehr wird dabei verschlüsselt. Die IP-Adresse – so etwas wie deine virtuelle „Anschrift“ – und dein Standort werden verborgen. Wer auch immer es auf deine Online-Bewegungen und deine Daten abgesehen hat, kann dich dahinter nicht mehr erkennen oder zurückverfolgen. Im Prinzip funktioniert VPN wie eine digitale Tarnkappe. Deine Online-Privatsphäre bleibt gewahrt, deine digitale Sicherheit hergestellt.
Eine VPN-Verbindung ist derart sicher, dass nicht einmal dein Internet-Provider erkennen kann, was du online gerade machst. Niemand kann dich mehr ausspionieren, ohne dass du es merkst, deine Aktivitäten beobachten oder deine Daten stehlen. Besser noch, da dein kompletter Datenverkehr mit einer VPN-Verbindung über einen entfernten Server geleitet wird, kannst du auf Webseiten zugreifen, die womöglich in Deutschland gesperrt sind, auf die du bislang jedoch keinen Zugriff hattest.
Was bietet NordVPN?
Mit einem VPN brauchst du dir über deinen Datenverkehr im Netz – egal ob auf einem Computer, Tablet oder Smartphone – keine Sorgen mehr zu machen. Du kannst dir das wie eine zusätzliche Sicherungsebene vorstellen, eine Art Absperrung, die nichts durchlässt. Der Anbieter NordVPN verfügt über mehr als 5.500 Server in 59 Ländern, kann also für die Verschleierung deiner Aktivitäten und Daten auf ein immenses Netzwerk zurückgreifen. Somit sind nicht nur deine Daten sicher, zusätzlich kannst du mit der integrierten SmartPlay-Funktion auch im Ausland auf deutsche Medienangebote zugreifen. Selbst von kommerziellen Vorzügen wie einer günstigeren Reisebuchung kannst du mit einer wechselnden IP-Adresse profitieren, da die Anbieter deine sozioökonomischen Eckwerte und deine geografische Herkunft nicht mehr erkennen können.
Mit einer Lizenz von NordVPN erhältst du die Gelegenheit, gleich auf sechs verschiedenen Geräten sicher zu surfen, auch im öffentlichen WLAN. Obendrein bist du mit NordVPNs CyberSec-Schutz auch vor nerviger Werbung und Malware sicher. Ganz nebenbei kann das Unternehmen für sich reklamieren, in Geschwindigkeitsfragen stets ganz vorne abzuschneiden. Von unabhängiger Stelle (PwC Switzerland) bekommt NordVPN zudem regelmäßig bestätigt, dass die Firma die Daten ihrer Kunden weder erfasst noch verfolgt.
Das Einrichten von NordVPN könnte einfacher nicht sein. Du schließt auf www.nordvpn.com/de ein Abonnement ab, lädst das Programm herunter, erstellst einen Account mit deiner E-Mail und einem Passwort deiner Wahl und loggst dich ein. Dabei kannst du auch das sogenannte QuickConnect nutzen, das automatisch den für dich am besten geeigneten Server auswählt. Natürlich gibt es auch eine entsprechende NordVPN-App für deine mobilen Geräte. Auch dort loggst du dich einfach nur ein und bist fortan geschützt.
Weitere Vorteile
Neben dem offensichtlichen und zuvorderst stehenden Schutz deiner Daten und Internet-Aktivitäten, bietet NordVPN noch ein paar Zusatz-Funktionen, die eher im Hintergrund laufen, die in deinem Online-Alltag aber wichtig werden können. Unter anderem bist du mit einer Lizenz mit zweifacher Verschlüsselung, dem sogenannten Double VPN vor Trackern und Cybergefahren geschützt. Ebenso wenig sichtbar, aber im Angebot implementiert, ist Onion Over VPN, eine Funktion, die dich nachhaltig und mit neuesten technischen Systemen vor Drittparteien absichert und dich anonym surfen lässt. Sollte die Verbindung zum VPN-Server einmal aus Versehen abbrechen, verhindert übrigens ein Kill Switch, dass dein Gerät auf das Internet zugreift. Selbst eine versehentliche Enthüllung deiner Daten wird somit verhindert.
Und schließlich kannst du dir sicher sein, dass NordVPN auch ethisch auf der richtigen Seite steht. Die Firma stellt Menschenrechtsaktivisten, gemeinnützigen Organisationen und unter Zensur stehenden Journalisten eine kostenlose Notfall-VPN zur Verfügung.
Solltest du Fragen zu Leistungen oder bei der Anwendung haben, kannst du dich an jedem Tag und zu jeder Uhrzeit an das Hilfecenter von NordVPN wenden. Auch per Live-Chat oder E-Mail stehen Kundenbetreuer stets für dich zur Verfügung. Und wenn du ganz modern für die VPN-Lizenz mit Bitcoin bezahlen willst, kannst du auch das.
Wie funktioniert ein VPN?
Das Virtual Private Network kannst du dir wie einen Tunnel vorstellen, der alles Durchreisende verschlüsselt, also deine Daten auf dem Weg zwischen dir und dem VPN-Server absichert. In diesem Tunnel werden deine Daten in einer Art Paket ohne Absenderinformationen verpackt, so dass sie in der Folge beim Transport anonymisiert sind. Trifft das Paket beim Server ein, wird es wieder entschlüsselt. Dabei ist ein VPN ähnlich sicher wie eine Firewall, welche die Daten auf deinem Computer schützt. NordVPN verwendet zudem ein Tunnelprotokoll der nächsten Generation. Dieses nennt sich NordLynx, es basiert auf WireGuard und ist das derzeit schnellste Protokoll auf dem Markt.
Um zu veranschaulichen, wie wichtig ein VPN für dich und deine internetfähigen Geräte ist, werfen wir einen Blick auf ein paar Szenarien.
Beispiel 1: Deine Daten Ohne VPN sind deine Online-Daten nicht sicher. Sowohl auf stationären Computern, auf Laptops, Tablets, als auch auf Smartphones besteht die Gefahr, dass deine Daten in die Hände Unbekannter geraten. Online kannst du immerhin zwischen http und https unterscheiden, bei Apps kannst du fast nie wissen, ob sie sicher sind oder nicht.
Beispiel 2: Geblockte Seiten Nehmen wir an, du möchtest YouTube auf Reisen in China nutzen. Hier wirst du höchstwahrscheinlich auf virtuelle Sackgassen stoßen und Inhalte nicht öffnen können. Ein VPN ändert deine IP-Adresse und leitet deinen Datentransfer über einen entfernten Server um und umgeht so das sogenannte Geoblocking (Erklärung siehe unten). In seltenen Fällen blockieren Content-Anbieter VPNs, ihre Anzahl ist jedoch verschwindend gering.
Beispiel 3: Ungesicherte Verbindungen Überall, wo du öffentliches WLAN nutzt, zum Beispiel an Flughäfen, in Hotels oder Cafés, fällt es Kriminellen leicht, dich auszuspionieren oder gar Schadsoftware in dein Gerät einzuschleusen. Ein VPN verhindert dies.
Beispiel 4: Staatliche Überwachung Staatliche Stellen haben üblicherweise Zugriff auf Internet-Provider, die in ihrem Zuständigkeitsbereich aktiv sind. Somit können sie deine Online-Aktivitäten verfolgen. Sogar an andere Länder dürfen etwaige Informationen weitergegeben werden. Ein VPN verbirgt deine Online-Bewegungen vor allen Dritten, einschließlich Regierungen.
Beispiel 5: Nutzung von Filesharing-Diensten Wenn du Open-Source-Software nutzt, Public-Domain-Videos oder große Mengen an internen Daten in einer Firma austauschst, kann dein Internet-Provider eine Bandbreitenbeschränkung festlegen und diese Vorgänge limitieren. Mit VPN erkennt dich dein Provider nicht und kann somit auch keine Vorgänge einschränken.
Was ist GeoBlocking?
Im Ausland möchtest du, genau wie zu Hause, auf deine Serien zugreifen und diese streamen. Dies kann jenseits von Deutschlands Grenzen jedoch Schwierigkeiten verursachen, nur eingeschränkt oder überhaupt nicht möglich sein. Und auch umgekehrt treten oftmals Probleme auf, wenn du Inhalte aus anderen Ländern bei dir zu Hause abrufen möchtest. Diese regionalen Sperrungen nennt man Geoblocking. In diesen Fällen „verrät“ dich deine IP-Adresse. Wird sie durch das VPN aber verschleiert und kann nicht mehr identifiziert werden, werden deine Geodaten nicht mehr erkannt und du hast wieder Zugriff auf die gewünschten Inhalte.
NordVPN Geburtstagsaktionen
NordVPN ist mit 14 Millionen Nutzern weltweit nicht nur einer der führenden VPN-Anbieter, das Unternehmen feiert dieser Tage auch seinen neunten Geburtstag und hat zu diesem Anlass einige gute Angebote für dich parat. Gehe einfach auf https://nordvpn.com/de, sicher dir deinen Deal und erhalte den Service bis zu zwei Jahre kostenlos!
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