Die Geschichte des VPN beginnt in der Wirtschaft. Ursprünglich wurden VPNs für Unternehmen entwickelt und von diesen genutzt, um Vermögenswerte und Daten zu schützen. Erst als sich die Maßnahme als wirksam und kompatibel für den privaten Gebrauch erwiesen hat, wurde der Vertrieb ausgeweitet, bis schließlich VPNs in Millionen von Haushalten genutzt wurden. In Zeiten von Hackerangriffen, nervtötender Werbung und dem Gefühl, dass sich eigentlich alles, was wir online machen, anfühlt als würden wir in einem Glashaus operieren, ist es kein Wunder, wie beliebt der Schutz der Online-Privatsphäre inzwischen ist. Denn mit einem VPN ist deine Netzwerkverbindung ganz einfach geschützt, indem du ein öffentliches Netzwerk nutzt.
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Wie verboten ist ein VPN?
Die kurze Antwort auf diese Frage lautet: gar nicht, die etwas Längere: VPNs sind in nahezu allen Ländern der Welt legal, entsprechend weitreichend und relativ leicht ist dein Zugang zu VPN-Diensten gesichert. In Deutschland, der Schweiz und Österreich kannst du einen VPN vollkommen bedenkenlos einsetzen. Lediglich der Missbrauch für illegale Aktivitäten ist (logischerweise) strafbar. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass folgende Nationen die Nutzung eines VPN entweder einschränken oder gar nicht erlauben: Weißrussland, Irak, Nordkorea, Oman, Turkmenistan, China, Iran, Russland, Türkei, die Vereinigten Arabischen Emirate und Uganda. Bereits ein flüchtiger Blick auf diese Liste lässt erkennen, dass es sich um zumeist nicht demokratische Länder handelt oder solche, in denen die Redefreiheit stark eingeschränkt ist, genau wie der Nachrichtenkonsum.
Sicherheit und einiges mehr
Eine andere Liste dürfte für dich jedoch noch interessanter sein, nämlich jene, die einige der Leistungen umfasst, die dir der eingangs erwähnte Anbieter Surfshark mit seinem VPN bietet. Mit dem Surfshark VPN schützt du nicht nur deine Online-Identität und surfst sicher im öffentlichen WLAN. Die Software blockiert auch wirksam Tracker und Malware. Du verhinderst mit Surfshark jede Zensur und sparst so online bares Geld. Auch Geoblocking – also das regionale Sperren von Online-Inhalten durch die diversen Anbieter – kannst du teilweise mit einem Surfshark-VPN umgehen. Dazu wählst du lediglich einen VPN-Server in dem gewünschten Land und bewegst dich anschließend online quasi mit einer IP-Adresse des Landes.
Neue Funktionen
Eines der Surfshark-Markenzeichen war es von jeher, dass der Anbieter sich nicht mit dem Erreichten zufrieden gibt und sein Angebot ständig erweitert. Jüngst sind unter anderem vier wichtige neue Funktionen hinzugekommen. Das Paket von Surfshark One zum Beispiel umfasst eine zu einhundert Prozent private und werbefreie Suchmaschine, SurfsharkAntivirus sowie Surfshark Alert. Mit Letzterem bekommst du automatisch und sofort eine Benachrichtigung, sollten deine Passwörter oder Anmeldedaten im Darknet oder in zwielichtigen Datenbanken auftauchen, die im Zusammenhang mit Hackerangriffen stehen. Surfshark Search wiederum verhindert, dass du bei deinen Suchabfragen digitale Fußabdrücke hinterlässt, und erwähntes Surfshark Antivirus scannt deine Geräte auf schädliche Programme, Apps, Dokumente und Dateien.
Das Angebot
Sollten dir neben allen Genannten noch Argumente für ein Surfshark VPN fehlen: Es gibt bei Surfshark kein Gerätelimit, eine komplementäre moderne App ist vorhanden, du genießt 24/7 Live-Support und alles ist intuitiv und schnell bedienbar. Und wenn das immer noch nicht reicht: Exklusiv für die Nutzer von Mac Life hält Surfshark derzeit folgendes Angebot für dich bereit. Über den untenstehenden Link erhältst du nicht nur unglaubliche 82% Rabatt auf ein 24-Monate-Abo, Surfshark packt auch noch zwei Monate gratis obendrauf. Das Abo kostet somit effektiv lediglich 2,09 Euro pro Monat! In den Genuss dieses Sonderpreises kommst du nur über den Link auf dieser Seite! Also klick hier, um das Angebot aufzurufen und das Abo zu bestellen!
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Glücklicherweise steht Werbung oben drüber, sonst würde ich hier fragen, wo der eigentliche redaktionelle Sinn besteht, massiv Werbung für ein zweifelhaftes Produkt zu machen…
Es steht aber nur im Superkleindruck drüber. Ansonsten ist es ohne Hinweis untee Tipps etc einsortiert. Wie Ill legal ist das denn?
Es ist wohl so dass die jüngeren Generationen das werbe- und abofreie Internet nicht kennen (können). So wird es weidlich ausgenutzt und abkassiert. So lange sich niemand wehrt.
Bitte Werbebeiträge auch klar als solche kennzeichnen - schliesslich will hier jemand was verkaufen
Ist doch bereits mit Veröffentlichung als Werbung gekennzeichnet, siehe den Schriftzug „Anzeige“ oben rechts.
Grüße aus der Redaktion
Stefan
Klein in Hellgrau auf Weiss… so viel dazu. Einfach mal reflektieren… [Thinking Face]