Welche Android-Features stünden dem iPhone gut zu Gesicht?

5 Dinge, die iOS von Android lernen kann

Es gibt wohl wenige Beiträge in Gadget-Blogs und auf Technik-Newseiten, die ein solches Flamewar-Potential besitzen wie die aus dem Themenkomplex Apple vs. Google, respektive iOS gegen Android. Regelmäßig kriegen sich Nutzer in die Haare wegen vermeintlicher Vor- oder Nachteile von Android oder iOS. Dabei sind beide Systeme, objektiv betrachtet, gute Mobil-Betriebssysteme, die freilich unterschiedliche Ansätze verfolgen. Beide sind nicht perfekt und könnten, mit ein wenig weltanschaulicher Offenheit, durchaus voneinander lernen. In Kooperation mit der Android-Newsseite androidnext.de haben wir eine kleine Inspirationssammlung erstellt: Fünf Dinge, die iOS von Android lernen kann. Drüben bei androidnext.de finden Sie hingegen das Gegenstück: Fünf Aspekte von iOS, von denen sich Android eine Scheibe abschneiden könnte. Viel Spaß!

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6 Minuten Lesezeit

Widgets

Widgets sind Informationshäppchen oder Kontrollelemente, die sich Android-Nutzer auf ihren Homescreen (Pendant zum Springboard) legen können. Der Clou daran ist, dass man keine App starten muss, um dieses Kontrollelement zu nutzen oder diese Information anzeigen zu lassen. Solche Widgets sind entweder eigenständig herunterladbar oder als Dreingabe zu regulären Apps verfügbar. Es gibt Widgets für beinahe jede nur erdenkliche Funktion: Infos zu Wetter, Nachrichten- und Vekehrslage, Börsenkurse, Shortcuts zum Abschalten von Systemfunktionen wie GPS und Bluetooth, Abspielkontrollen für den Audioplayer der Wahl, hüsch gestylte Uhren, ordinäre Bilderrahmen oder die aktuellsten Statusmeldungen von Facebook und Twitter. Kalender und To Do-Listen und so weiter.

Die Einrichtung von Widgets geht sehr leicht vonstatten. Wenn man länger auf den Android-Homescreen „tappt“, kann man Widgets hinzufügen, mit einem längeren Druck auf das Widget lassen sie sich verschieben und auch wieder entfernen. Die App-Liste unter iOS hingegen mag simpel und leicht verständlich sein, Preise in Funktionalität und Anpassbarkeit gewinnt sie im direkten Vergleich mit Android aber nicht – auch nicht in Hinblick auf die eher spärlichen Widgets im Benachrichtigungssystem von iOS 5.

Anpassung

Dieser Punkt schließt direkt an den vorangegangenen an. Während die meisten iPhones optisch austauschbar sind, hat man unter Android die Möglichkeit, nahezu jeden Aspekt des Betriebssystems an eigene Vorstellungen anzupassen. Dort sind natürlich zuvorderst optische Aspekte zu nennen: Neben den bereits genannten Widgets gibt es etwa Live Wallpaper, die statische Hintergründe ersetzen und animiert sind oder auch auf Nutzereingaben reagieren können. Auch Launcher lassen sich ersetzen. Wer etwa mit der TouchWiz-Oberfläche auf seinem Samsung Galaxy S II nicht zufrieden ist, ersetzt diese einfach durch den beliebte Go Launcher und erhält so neue Homescreen-Übergänge, kann einstellen, dass er beim Durchscrollen der Screens am rechten Ende wieder links herauskommt, kann das Erscheinungsbild der App-Liste anpassen, und vieles mehr.

Unter Android ist man zudem nicht auf bestimmte Apps eingegrenzt, die der Gerätehersteller vorgibt. Wer mit den vorinstallierten Apps, etwa für E-Mail, SMS, Musikplayer, Fotogalerie, Software-Tastatur oder Kamera nicht zufrieden ist, ersetzt diese einfach durch im Market erhältliche Alternativen. Mit alternativen Firmwares, so genannten Custom-ROMs, die es für nahezu jedes Android-Gerät gibt, kann man sein Gerät bis auf Systemebene modifizieren. Das hat zur Folge, dass kaum ein Android-Smartphone oder Tablet, das sich in Benutzung befindet, aussieht wie das andere. Diese umfassende Anpassbarkeit von Android-Smartphones und -Tablets ist sicher nicht jedermanns Sache, aber man muss als Nutzer von diesen Möglichkeiten nicht zwingend Gebrauch machen. Als wertfreie Faustformel soll hier gelten: Wer gerne neue Eigenschaften an seinem Gerät erforscht und Spaß am Ausprobieren hat, sollte zu Android greifen. Wer sein Gerät auspackt und will, dass es konsistent funktioniert, ist mit iPhone und iPad besser beraten – es sei denn, er traut sich an die Jailbreak-Thematik heran.

Besseres Sharing und tiefere App-Integration

Hinter den etwas kryptischen Namen „Intents“ und „Activities“ verbergen sich Programmierkonzepte von Android, die für den Nutzer einen deutlichen Komfortgewinn gegenüber iOS bringen. Man kann das die Auswirkungen von Intents und Activities am besten mit „Apps sind näher am System und interagieren besser miteinander“ umschreiben. Ein Beispiel:

Angenommen, man hat ein Bild mit der Gerätekamera seines Android-Handys geschossen und will dieses an Freunde weiterverteilen. In der Android-Galerie tappt man dazu auf das Foto, dann die Menütaste und schließlich auf „Freigeben“. Nun taucht eine Liste der Apps auf, mit denen man das Bild hochladen oder anderweitig weiterverteilen kann. Der Clou ist, dass sich jede App, sofern sie entsprechend programmiert ist, in dieses Menü „einhängen“ kann. Somit kann man also ein Foto in seine Dropbox hochladen, twittern, per E-Mail versenden, in der PicPlz-App (ähnlich Instagram) bearbeiten und hochladen, im WhatsApp Messenger einfügen, an eine Bildbearbeitung weiterreichen, und so weiter. Dabei ist die „weiterführende“ App sofort an der richtigen Stelle – wer etwa sein Foto twittern möchte, ist sofort im Bildschirm (im Programmiererjargon: der Activity), wo er das bereits hochgeladene Foto vorfindet und nur noch seinen Tweet schreiben und abschicken muss. Über den Zurück-Button kann man den Vorgang auch abbrechen und landet wieder in der vorher benutzen App. Während der Workflow unter iOS Springboard->App->Springboard->App also bleibt, verkürzen sich die Wege unter Android deutlich, indem man direkt von App zu App “springen” kann, ohne den Umweg über den Homescreen nehmen zu müssen.

Mehr Macht und Verantwortung für den Nutzer

Google geht von einem Bild des mündigen Nutzers aus, der Entscheidungen trifft und mit deren Konsequenzen umzugehen weiß. Apple sieht das anders und grenzt die Möglichkeiten des Nutzers bewusst ein, nach dem Gusto „Wir wollen nur das Beste für euch“. Nein, der iOS-User ist damit nicht „unmündig“, aber iOS stößt gelegentlich an Grenzen – nämlich die, die Apple gezogen hat. Die iOS-App „Camera+“ wurde zum Beispiel aus dem App Store verbannt, weil sie das Schießen von Fotos mithilfe der Lautstärketasten zuließ – für Apple ein klarer Bruch der Richtlinien, obwohl die Funktion erst vom Nutzer aktiviert werden musste.

Android traut seinen Nutzern hingegen mehr zu. So findet etwa keine redaktionelle Vorprüfung von Apps im Market statt, stattdessen kann der Nutzer bei deren Installation selbst einsehen, welche Benutzungsrechte die App verlangt, so zum Beispiel den Zugriff auf die Kontaktliste, E-Mail, das Internet und so fort. Des Weiteren besteht unter Android die Möglichkeit, dass man Apps aus anderen Quellen installieren kann als den offiziellen Market, entweder aus alternativen App Stores oder direkt mit der Installationsdatei im APK-Format. Von Vorteil ist ebenfalls, dass Google keine Grenzen zieht, was Inhalt und Art der Apps angeht. So kann man eben auch Alternativen zu System-Apps installieren und darf auch Apps „genießen“, in denen die sprichwörtlichen „nackten Tatsachen“ zu sehen sind. Das mag nicht immer geschmackvoll und auch nicht in jeder Hinsicht das perfekte System sein, taugt aber immerhin als Gegenentwurf zu Apples Prinzip des „Walled Garden“. Entwicklern kommt dies entgegen, denn ein kritisches Update für eine App ist schneller verteilt, wenn keine zusätzliche Instanz dieses Update überprüfen muss.

Zuletzt im Zusammenhang mit diesem Punkt ist natürlich auch die Freiheit der Gerätewahl zu nennen. So kann jemand, der ein Smartphone oder Tablet mit Android haben will, aus einer Vielzahl an Geräten jeder Preisklasse und mit vielen unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen auswählen: Ob man nun ein 3D-Display wünscht, eine Hardwaretastatur, eine bessere Kamera oder ein Smartphone, das auch unter Wasser funktioniert – für nahezu jede denkbare Anforderung gibt es ein passendes Android-Gerät.

Voller Zugriff auf das Gerät

Auch wenn Apple den iTunes-Zwang in Kürze mit iCloud ein Stück weit aufweicht – unter Android kann man Dateien einfach auf das Gerät verschieben und hat viel leichteren Zugriff darauf. Umgekehrt geht das natürlich auch: Einfach die Dateien vom Gerät herunterkopieren, und sie sind auf dem Rechner. Eine Software wie iTunes zur Verwaltung von Dokumenten, Musikfiles oder Videos wird damit überflüssig. Das Kopieren unter Android funktioniert nicht nur per USB, alternativ kann man auch einen lokalen FTP-Server installieren, den Netzwerkzugriff per SMB-Freigaben erreichen oder schlicht eine externe Speicherkarte einlegen, denn ein Großteil der Geräte besitzt einen entsprechenden Kartenslot. Eine angenehme Eigenschaft auf Hardwareseite an vielen Android-Geräten der Smartphone-Klasse und zumindest einem Honeycomb-Tablet (Toshiba Thrive) ist weiterhin, dass man Akkus wechseln kann, sodass man auf längeren Reisen nicht auf externe Stromversorgung via Netzteil oder Zusatzakku angewiesen ist.

Wir hoffen, mit diesem Exkurs einen kleinen Einblick in die bunte Welt von Android gegeben zu haben. Viele dieser möglichen Inspirationen dürften aller Wahrscheinlichkeit nach in absehbarer Zeit keinen Einzug in iOS halten, aber ein Blick über den Tellerrand mag dennoch lohnend sein. Wer mehr über Android wissen informiert bleiben will, kann einen Klick zu androidnext.de wagen. Dort findet sich auch ein Artikel mit umgekehrten Vorzeichen: 5 Dinge, die Android von iOS lernen kann.

androidnext.de

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Dieser Artikel ist sachlich einfach nur schlecht recherchiert (haben den Android-User geschrieben?)! Diverse Details stimmen nicht oder sind gar kein Vorteil von Android gegenüber iOS:

"Mit alternativen Firmwares, so genannten Custom-ROMs, die es für nahezu jedes Android-Gerät gibt, kann man sein Gerät bis auf Systemebene modifizieren. "

Na und? Das Gerät bis auf Systemebene modifizieren kann man auf iOS mit einem Jailbreak auch, dieser kann zwar bei neuen Systemversionen etwas auf sich warten lassen, das ist aber auch bei Android so bzw. es gibt Hersteller von Android-Geräten, die solche Custom-ROMs mit technischen Tricks zu verhindern versuchen, also eine sehr ähnliche Situation wie bei iOS.
Ausserdem sind die meisten Jailbreak-Apps mit Cydia genauso einfach zu installieren wie offizielle Apps. Unter iOS muss man auf jeden Fall nie selber einen Kernel kompilieren...

"Angenommen, man hat ein Bild mit der Gerätekamera seines Android-Handys geschossen und will dieses an Freunde weiterverteilen. In der Android-Galerie tappt man dazu auf das Foto, dann die Menütaste und schließlich auf „Freigeben“. Nun taucht eine Liste der Apps auf, mit denen man das Bild hochladen oder anderweitig weiterverteilen kann. Der Clou ist, dass sich jede App, sofern sie entsprechend programmiert ist, in dieses Menü „einhängen“ kann."

Praktisch die identische Möglichkeit gibt's auch bei iOS, jede App kann Dateitypen bzw. URL-Protokolle definieren, die sie öffnen kann. Damit kann man dann beispielsweise Bilder in verschiedensten Apps direkt öffnen, ohne dem Umweg über das Springboard. DAS WEISS JEDER IOS BENUTZER, anscheinend aber nicht eure "Journalisten".

"Das Kopieren unter Android funktioniert nicht nur per USB, alternativ kann man auch einen lokalen FTP-Server installieren, den Netzwerkzugriff per SMB-Freigaben erreichen"

Geht alles auch per Jailbreak-Apps, ausserdem haben viele Apps Webserver oder FTP-Server eingebaut zum Datenaustausch. Mit iCloud wird der Datenaustausch ausserdem tatsächlich kein Thema mehr sein, insbesondere wenn man mehrere iOS oder entsprechend kompatible Lion-Apps hat.
Speicherkarten: Bitte hört mit dieser veralteten Technik auf, nächstens fordert ihr noch CD/DVD-Laufwerke im iPad(?). Speicherkarten sind nur für Fotos gut und die gehen am iPad problemlos, mit Jailbreak auch schreiben/lesen von anderen Dateitypen.

"Dieser Punkt schließt direkt an den vorangegangenen an. Während die meisten iPhones optisch austauschbar sind, hat man unter Android die Möglichkeit, nahezu jeden Aspekt des Betriebssystems an eigene Vorstellungen anzupassen. Dort sind natürlich zuvorderst optische Aspekte zu nennen" Blablabla, geht mit Jailbreak auch, sieht aber scheisse aus! Ich will ein sachliches, übersichtliches Design, unnötiger Schnickschnack ist was für Windows-User und Gamer!

"Unter Android ist man zudem nicht auf bestimmte Apps eingegrenzt, die der Gerätehersteller vorgibt. Wer mit den vorinstallierten Apps, etwa für E-Mail, SMS, Musikplayer, Fotogalerie, Software-Tastatur oder Kamera nicht zufrieden ist, ersetzt diese einfach durch im Market erhältliche Alternativen"
Super, damit diese Alternativen (im Market absolut ungeprüft) dann Schädlinge installieren, unerkannt teuere SMS oder Anrufe tätigen oder den User ausspionieren? Sowas DARF es unter iOS nie geben!

Die Liste darf gerne weitergeführt werden, es hat noch mehr Falschaussagen in diesem Artikel!

Inhaltlich ein guter Kommentar. Aber pass' auf deine Formulierungen auf, sonst wirst du ganz schnell als "Fanboy" betitelt. ;-)

+ leider kein Sachlicher Kommentar!

Ach die iHater mit ihren unsachlichen Hasstiraden gegen Apple-User ignoriere ich schon lange und amüsiere mich nur über ihre jämmerlichen Argumentationsversuche.

Ich schließe mich an: Guter Kommentar!

Entfern mal bitte die Äpfel(diesmal nicht Tomaten) von deinen Augen

Da spricht wohl ein Steve-Fanboy und Jailbreak-Fanatiker. Unglaublich wie arrogant die Apple-Fans sein können, die Kommentare auf der verlinkten Androidseite sind wesentlich ziviler und weniger emotional aufgeladen.

Seht ihr? Habe ich es nicht gesagt? Schon wieder haben wir einen "Fanboy"-Aufdecker hier. Wenn ich jedes Mal einen Euro dafür bekommen würde...

kann dir nur recht geben!

... das waren noch schöne Zeiten, vor ungefähr 20 Jahren, als die Apple-Nutzer noch ein elitäres Volk waren ...

Hab so einen Apple-Fanboy lange nicht mehr gehört! Einfach nur schlecht(!) dein Kommentar!

1. Schonmal gehört, dass ein Jailbreak Apple ein Dorn im Auge ist ?! (nicht erlaubt -> finger weg)
2. Du versuchst alles mit deinen Jailbreak-Ausreden zu untermauern. Wie wärs mal mit herkömmlichen App-Store Lösungen? Die gibts nicht!
3. Ein Apple-Fanboy findet immer irgend eine dumme Ausrede, warum das bei IOS doch funktionieren soll (über x Umwegen) oder nicht nötig ist. Was soll das?! Bleib mal schön auf dem Boden stehn!
4. "Mit iCloud wird der Datenaustausch ausserdem tatsächlich kein Thema " -> und das Daten klauen wohl auch nicht. Oder hat das auch einen Sinn?

Ganz schwacher Kommentar...

Speicherkarten sind nur für Fotos gut?
Wo lebst denn Du?

Nein, Speicherkarten sind auch sehr gut um Musik zu übertragen. Und komme nicht mit iCloud oder ähnlichem Kram - nicht jeder hat überall ein WLAN. Da sind Speicherkarten durchaus sehr viel angenehmer.

Und was die ganzen Hinweise auf Jailbreak anbelangt: Bei Android ist vieles möglich, auch ohne einen "Jailbreak" vornehmen zu müssen. Ergo ein klares (gewolltes) Manko von iOS.

ausgezeichnete Argumentation, wenn auch nicht ganz sachlich und somit leider angreifbar. Stimme dir aber vollkommen zu und hoffe dass iOS niemals von Android abschaut, sondern ihm weiterhin was vormacht.

Natürlich kann man viele Funktionen von Android auch auf dem iOS-Gerät haben, wenn man sich das Gerät jailbreakt.

Der Vorteil von Google: Man muss nicht (!!) in das System eingreifen und die Garantie ablaufen lassen, um soetwas zu bekommen.
Heißt also: Apple User haben im Gegensatz zu Google Usern mehr Aufwand und "leben" gefährlicher um von weiteren Funktionen Gebrauch zu machen.
--> Ich bin kein "iOS-Hater", sondern möchte einfach zeigen, dass deine ganzen Argumente bezüglich "geht alles auch mit Jealbreak..." nicht ganz so produktiv sind.

Außerdem: Speicherkarten sind keine veralterte Technik, außerdem ist es viel preisgünstiger sein Smartphone mit 'ner günstigen MicroSD um 32GB aufzurüsten als ca. 100€ mehr für ein iPhone mit 32GB statt 16GB zu bezahlen.
Weiterhin kann man SD's auswechseln und hat noch dadurch noch mehr Möglichkeiten.

Ansonsten bin ich mit dem Mac Life Artikel zufrieden, das ist das erste Mal, dass ich auf diese Seite schaue.

Viel Spaß weiterhin mit eurem Handys, ob es nun iOS, Android oder auch ein anderes Betriebssystem hat.
Lars (15)

Peinlich, dass hier so eine Kindergarten-Diskussion draus wird.
Google ist gut, Apple ist gut. Beide haben ihre Schwächen und Stärken, ich selbst tendiere eher zu Google, besonders wegen den Preisen.

Trotzdem sollte man Kommentare auch sachlicher schreiben können und nicht in so eine fast schon lächerliche Wut verfallen...
(-.-) hier scheinen Kinder erwachsener zu sein, als Erwachsene selbst.

Wie schön, dass da das Wörtchen kann steht.
Apple hat es sehr gut getan, all diese Dinge nicht zu implementieren.
Ein nach allen Seiten offenes Frickel-OS kann man haben, wenn man ein Androidphone kauft.
Genug Menschen sind offenbar bereit, mehr Geld für IOS Hard- und Software auszugeben; sicher nicht nur zum Spaß, sondern weil all diese Einschränkungen Sicherheit und weniger Komplexität für sie bedeuten.

Ihr solltet das regelmässig (alle ein bis zwei Jahre) wiederholen. Wenn mich jemand fragt, ob er ein iPhone oder ein Android-Gerät kaufen soll, kann ich ihm über letzteres nichts sagen.

Sorry, ich find die maclife-Artikel einfach nur schlecht recherchiert.

Der Artikel vor ein paar Tagen über Push Notifications und deren angeblich ressourcenzerrenden Eigenschaften unter iOS war schon ein echter Dämpfer, aber dieser Artikel setzt dem ganzen die Krone auf.

Ciao, Maclife. Ich verabschiede mich.

Na ja... War ja auch nichts anderes zu erwarten an Kommentaren: maclife wird ja nur von Mac (sprich: Apple)-Usern gelesen... ;-)
Habe lange überlegt, was ich mir kaufen soll - Geld hatte ich für beides übrig. Nur erschien es mir zu blöd und kindisch, 700,- für ein "Phone" mit Serf-Möglichkeit auszugeben.
Leider gibt es bei Apple kein günsigen Alternativen für Wenig-Nutzer...
Bei Android schon - HTC Wildfire S macht, alles was ich brauche für 200,- ! ;-)
Und ihr könnt weiter über Nachteile und Vorteile streiten! ;-)

Und noch was: ja beruflich benutze ich MacBook Pro - ist super, aber alles andere - überflüssiges Spielzeug!

Na gut das wir jetzt wissen was Du(!!!) brauchst und nicht.

Fanboy Diskussion? Was sind den die Kommentare der Android User? Fachlich, sachlich? Lach mich krank! ;-)

leute hört doch einfach mal auf euch so in rage zu schreiben. der artikel sagt an keiner stelle, dass ios diese dinge von android übernehmen soll. seht einfach ein, dass es auch anders geht als apple vorgibt..........und was die ganze jailbreak-sache angeht um genannte funktionen zu ermöglichen zeigt doch nur, dass es auch menschen gibt, die mit ios so wie es ist nicht ganz zufrieden sind

Holla die Waldfee, da brate mir doch einer einen blauen Plastikfuchs...!
Viele Emotionen, das ist ja bekannt. Hier geht es nicht einfach um zwei Produkte, sondern um 2 Anschauungen, die ich hier nicht ausführen brauche. Ich finde beide Artikel gelungen, auch wenn sie nicht Perfekt sind. Zum obigen Thema der Anpassung würde ich das Jailbreak nicht als Nachteil gegenüber der CostomROMs darstellen. In jedem Fall ist doch eine vom Hersteller nicht gewollte Software-Änderung nötig, die zumindest die Softwaregarantie erlöschen lassen kann. In beiden Fällen gilt, wer es sich traut, kann es machen...
Was wirklich schade ist, ist die offensichtliche Intolleranz, die hier einige an den Tag legen.
Android und die iOS vertreten wie gesagt verschiedene Einstellungen.
Ich habe mir mal folgende Frage gestellt:
Soll ich mir ein Produkt kaufen, was ich an jeder Ampel sehe, weil es offenbar schon bei jedem Hartz IV mitgeliefert wird, bei dem ich den Namen und eine kontrollierte Software-Spielwiese mit kaufe, oder ein Telefon mit größerer Flexibilität (Anpassbarkeit), größerem, farbstärkerem Display, höher auflösender Camera, austauschbarem Akku, ...?

Was hättet ihr gemacht?

Ich habe mich gefragt, ob ich Lust habe, wieder wie in Windows-Zeiten Hardware zu haben, die nicht auf die Software passt, Malware-Probleme, Inkompatibilitäten, etc. Ich habe mich dann für ein Produkt entschieden von einem Hersteller, der sowohl Soft- als auch Hardware herstellt, die obigen Probleme praktisch nicht existent sind und seit Jahren gute Arbeit leistet. Aber wie gesagt, jeder so wie er will. Es sind eben 2 Anschauungen.

Hast recht, ich hätte auch das iPhone genommen, wer will schon aufgrund eines Android-Smartphones gleich als Hartz IV Empfänger entlarvt werden... *Ironie aus*

Merkst Du´s noch?!

Das meine ich!^^

Naja ich sowohl ios als auch android verwendet.
beides hat Vor und Nachteile aber ich muss einfach sagen: iOS ist intuitiver und viel leichter zu bedienen, bis man sich in Android zurecht findet Dauert das einiges Länger.

Apple und Google fahren ein komplett anderes Konzept. Ist in Ordnung das andere Konzept (Android) hier vorzustellen. Aber die Aussage, dass iOS das lernen kann/sollte ist ein ziemlicher Quatsch.

Blackberry hat auch ein geschlossenes system - also bb4life

Ich hatte sehr viel Spaß beim lesen... des Artikels und der Kommentare. Ich finde das erste Postion, bis auf Kleinigkeiten, auch sehr gut. Wer SD Karten heutzutage noch braucht lebt im Gestern - langsam oder teuer und fehleranfällig und benutzerunfreundlich - und nicht im Heute... Dropbox, Gdocs, iCloud nutzt man ohne Angst zu haben, dass die Marsmenschen einem die Daten klauen (lächerliche deutsche Was-wäre-wenn-Angsthaseneinstellung).

Ach ja - ich programmiere Android Tablets und Smartphones bei der Arbeit und privat entwickle ich auf meinem iPad und iPhone.

Letztendlich ist es Geschmacksache. Und mein Geschmack ist...
Android (gut)
iOS (Sehr gut)

PS: Wer andere als Fanboys bezeichnet, ist nichts anderes als ein Troll... Da darf sich derjenige mal fragen was besser ist!

LG
JJ

Ich hae sowohl eine Android ( Geschäftlich ) als auch ein Iphone ( Privat ) ! und ich würde das Android am Liebsten an die Wand schmeissen. Soviel zum Theam was Android IOS voraus hat ! nämlich die Gafahr Fliegen zu Lernen ! !

Hahaha.

Rechtsschreibung 6.

Erstmal schreiben lernen

ich habe derzeit ein android handy und kann nur sagen, es ist ein komplett hochgehyptes schrott-system. ich warte jetzt nur noch das iphone 5 ab, danach landet dieses teil schnur stracks bei ebay!

Mir geht's wie Gast 18.51! Ich habe vier Geschwister mit iPhones, und selbst, seit fast einem Jahr, ein Android-Handy. Habe also beide Systeme fast immer im täglichen Gebrauch vor Augen. Was nützt die, so oft hochgelobte, Offenheit (direkter Zugriff aufs Dateisystem z.B.)? Ich will mit den Daten arbeiten oder sie konsumieren! Und nicht hin und her schieben!

Verschiebbare Widgets? Bespiel aus der Praxis:
Android Nutzer: Guck mal, zwei mal wischen und die hast alle Termine auf Desktop 3.
iPhone Nutzer: Guck mal, einmal tippen und ich seh alle Termine.

Hinzu kommt die ganze "Einstellerei" "Umstellerei". Wozu? Weil mans kann? Ich möchte es nicht mehr.

Ein Vorteil für Android sind Widgets für WLan, Flugmodus e.t.c.
Das wars aber auch schon; aus meiner Sicht.

Und falls jetzt irgendjemand mit "Fanboy" Gerede ankommt; ich habe Gestern einem Kollegen ein Android-Tablet empfohlen, weil es für seine Bedürfnisse das sinnvollere Produkt ist.

Ich kann ja mitreden ;)

Also habt euch alle Lieb,
und werdet mit euren Devices glücklich, egal ob iOS oder Android!

Mein Mann und ich haben beide schon längere Zeit ein iPad. Wir sind total begeistert von der einfachen, intuitiven Bedienung und möchten es nicht mehr missen.

Dennoch habe ich mir letztens kein iPhone 4, sondern ganz bewusstt ein Samsung Galaxy S2 gekauft, und dies ganz bestimmt nicht, wegen 100€ Preisunterschied.

Der Grund: Apple schränkt mich zu sehr ein. Es hat mich tierisch gestört, dass ich nicht einmal Fotos direkt von einem iPad zum anderen über Bluetooth oder Wlan schicken kann. Es geht einfach nicht ohne Notebook oder PC. Dies merkt man dann vor allem im Auslandsurlaub, wenn man computermäßig voll bestückt sein muß, um mal ein Foto oder eine Datei rüberzuschicken. Ich kann keine Apps über 20MB ohne Wlan laden, absolut bescheuert.

Das iPad fährt für mich allerdings in einer extra Liga. Es ist mir inzwischen egal, dass ich den Desktop (ohne Jailbreak) nicht gestalten kann wie ich will. Wenn sich im Laufe der Zeit viele Apps ansammeln, kann, auch trotz Ordner, das Springboard recht unübersichtlich und sein, aber egal - ich würde das iPad nicht mehr hergeben.

Bei einem Handy oder Smartphone ist die Sache schon etwas anders gelagert. Diese Restriktionen würde ich mir dort nicht gerne gefallen lassen. Das Handy ist immer am Mann (oder Frau), ich mache Fotos, Filme die ich direkt mal verschicken möchte, zu jedem x-beliebigen Handy.

Ich möchte meinen Desktop gestalten, auf dem ich die wichtigsten Termine, Uhr, Wetter auf einen Blick sehe.

Beim iPad muß ich jedesmal erst die entsprechende Anwendung öffnen, habe niemals alles zusammen auf einem Info Bildschirm - und mal ganz ehrlich, wer viele Apps drauf hat und diese nicht immer sofort alle wieder richtig schließt, muß zugeben, dass das ganze System langsamer wird.

Bei Android gibt es ohne Root (Jailbreak) Folder Organizer, in denen ich mir die Apps nach Themen sortiert, anordnen kann. Das ist sehr viel übersichtlicher, als erst mal z.B. bis auf Seite 7 vom Desktop zu wischen, um zu meinen "Reise" Apps zu kommen (die Ordner von ios finde ich optisch nicht so gut und stark verbesserungswürdig)

Ich finde die Diskussion gut, wenn auch meiner Meinung nach manchmal etwas enthusiastisch übertrieben, in Richtung Apple. Beide Systeme haben ihren Platz am Markt mit Vorzügen und Nachteilen.

Meiner Meinung nach handelt es sich bei IOS und Android um oberflächlichlich betrachtet, um sehr ähnliche Betriebssysteme, was Icons und Market/AppStore angeht.

Ios ist unkaputtbar, leicht zu bedienen für absolute Laien vom Kleinkind bis zur Oma.

Android, eigentlich auch einfach einzurichten, bessere Personalisierung des Desktops - fortgeschrittenere Bedienung für (mündige) Nutzer möglich.

Mich persönlich ärgert es ziemlich, dass Apple mich für so beschränkt hält, nicht selbst zu entscheiden zu können, was ich mit dem System mache. Apple könnte doch das System, so wie es jetzt ist, ausliefern, aber den Nutzern, die etwas mehr wollen, vielleicht auch etwas aufwändig weitere Nutzungsrechte freischalten lassen.

So wären Kinder und Oma auf der sicheren Seite, und andere wie ich könnten etwas mehr damit machen.

Wie dem auch sei, ich bin etwas zwiegespalten. Ich habe beide Systeme, jedes hat seine Vorzüge oder Nachteile. Ich würde mir eine bessere Kommunikation untereinander wünschen.

Ganz subjektiv betrachtet ziehe ich Android vor.

Oha! Da kennst du dich aber schlecht aus. Für den Fototausch zwischen iDevices und PC's gibts doch Apps!? Das geht dann über WLan oder BT!

Lest mal den Beitrag und vor allem die Kommentare auf der Android-Seite! Die machen sich schon über die peinlichen Kommentare der Apple-Fanboys bei Maclife lustig. Ich finde diesen Artikel sehr sinnvoll und blicke gern mal über den Tellerrand, ohne mich gleich von Apple zu trennen. Seid doch alle mal etwas offener und hört endlich auf, den teuersten Konzern der Welt bis aufs Messer zu verteidigen. Auch, wenn wir von seinen Produkten mehr oder weniger überzeugt oder wenigstens begeistert sind.

Wer Android geil findet, soll es nutzen. Warum nicht? Aber diese krankhafte Neigung auf Appleseiten seinen Neid auf Apple zu posten, könnt ihr Eich sparen. Jeder der ein iPhone besitzt, weiß warum und könnte sich ja locker ein Android fürs Geld holen. Andersherum ja nicht. Also...

Klar es ist so schwer sich ein Iphone für einmalig 50 euro in einem Vertrag zu kaufen.... und erzähl mir nicht dass sich der großteil der iphone user die geräte für 640 im freien handel kauft. Smartphones sind heute massenprodukte die sich jeder der bissl arbeitet leisten kann wenn er es will.

Was soll das heißen andersrum nicht? Wie verblendet muss man denn eigentlich sein? Schon verständlich dass du ein iSchaf bist, ist auch deine Entscheidung, aber du zeigst wieder mal was für ein Leiden manche (oder viele) iPhone'ler haben - nämlich die Abhängigkeit des Selbstwertgefühls vom Phone. Das Ei gibts mittlerweile schon um 0€, also erzähl mir nicht das du irgentwas besseres bist als all die anderen Leute da draußen, nur weil du ein Stück verarschung gekauft hast.

Exakt die in dem Artikel beschriebenen Dinge sind das, was mich zum Umstige vom Iphone 4 auf ein Android handy veranlasst haben. Die Apple Fanboys sind emotional so vernagelt, dass sie noch nicht einmal erkennen, was das fuer nutzbringende features sind. Allein die Widgets bei Android sind eine Klasse fuer sich. Und auf einmal kann mein handy ganz normale Dateioperationen machen, die ich auch haeufig nutze. Die Personalisierbarkeit wird hier verlacht, aber sollte Guru Jobs (...der wohl dann nich mehr...) soetwas dann ankuendigen, wird es "magisch". Die Apple Fanboys tun mir echt leid :-)

Nimm alle Funktionen die du nur durch Jailbreak hast, und schon weißt du was IOS noch lernen kann. In dem Artikel geht es um das was IOS kann und nicht was du daraus machen kannst. Was sagt den dein Guru dazu das du ihn hintergehst?

Leute..es ist doch klar, dass Android und iOS völlig unterscheidliche Ansätze verfolgen. Ich für meine Begriffe, benötig ein mobiles Endgerät, welches sich komplett im meine vorhandene Hardware integriert (Mac) und zwar per default. Ich will das es funktioniert ohne dass ich erst "rumkonfigurieren" muss, dazu hab ich nämlich keine Zeit. Android ist für einen anderen Kundenkreis -> voll konfigurierbar bis hin zu den Systembasics, optisch anpassbar bis ins letzte... wer das will und/oder benötigt: bitte! dafür ist es ja da ..und Anforderungen sowie Geschmäcker sind ja Gott sei dank verschieden. Ich mag mir lieber Apps installieren, die geprüft und für mein OS als gut und funktionsfähig eingestuft worden sind und nicht von jedem Wald- und Wiesenprogrammierfreak ins Netzgestellt worden sind... wes mag: auch ok... also seid lieb zu einander ... beides geht auch..mein Bruder zB Android und ich iOS ... und wir verstehen uns immer noch :)

Frauen mit großen Böden und Hüften brauchen eine brautkleider, die sich um ihren Oberkörper wird umgeleitet. Mit der Art von hochzeitskleider diskutiert, ist es leichter zu tun, weg mit Falten und Raffungen in Hüfthöhe. Zur weiteren die gewünschte Figur betonen, verwenden Korsett Stil Mieder mit Spitze in der Detaillierung. Wenn möglich, wieder zeigen, Arme und Busen. Und Sie sind begierig nach einem günstigen aber guten Qualität hochzeitsgeschenke. Jetzt will ich ein paar Ratschläge für Sie.

胖新娘选冬装新款要遵循的原则:
  1、设计上要简洁,不能太繁琐的花边或是褶皱。
  2、裙摆的设计上必定要是A字型的婚纱礼服,裙摆越简单越好,切忌不要盲目跟随潮流,前面不能是蛋糕式的层叠婚纱或是蕾丝装饰过多的婚纱。
  3、抹胸婚纱、露背婚纱还有短款冬装新款是大忌,千万不能尝试。
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Dieses Fanboygelaber wird es glaube ich immer geben^^,Linux-Windows, XBox-PS3 und nun ebeb iOS-Android.
Jeder sollte doch für sich entscheiden was er nutzen will,ich habe nun das Glück beides nutzen zukönnen und finde jedes System hat seine Vor- und Nachteile.

Und an ale die nur eine Seite kennen, wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halt!
Ist nicht böse gemeint, aber Kommentare geben nur Sinn wenn man sich auskennt.

another reason why I wanted to go there, he said of Jacksonville, which also happens to be the only Division I men lacrosse program in Florida.like where we are right now, because this team has a lot of character.

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