Das Stem-Mastering-Konzept beinhaltet die Bearbeitung von bereits fertig gemischten Subgruppenspuren. Dieses Gruppenprinzip lässt sich auch hervorragend auf das Abmischen übertragen (Stem-Mixing). Dabei hat man sogar noch eine deutlich höhere Flexibilität, da man das Zusammenfassen der Spuren individuell variieren und die im Idealfall noch „trockenen“ Spuren mit allen erdenklichen Effekten versehen kann. Richtig interessant und kreativ wird es dann, wenn man eine Parallelkompression anwendet oder Interaktionen zwischen den Subgruppen stattfinden (Stichwort Sidechaining). Außerdem ist schon die Definition der Gruppen eine spannende Angelegenheit – womit wir schon mitten im Thema sind.
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