Schritt 1: Analog = warm?
Viele Produzenten definieren die angestrebte Wärme einer Produktion oberflächlich als logische Konsequenz einer analogen Bearbeitung des Klangmaterials – als wenn es selbstverständlich wäre, dass beim Einsatz analoger Hardware automatisch ein mysteriöser „warmer“ Effekt entstünde. Fragt man bei Profis aber genauer nach, was eigentlich mit dieser Wärme gemeint ist, hört man oftmals widersprüchliche Aussagen.
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