Der Kaossilator 2 wartet mit mehr Klängen aus der PCM-Sound-Engine auf und ist mit zwei Loop-Recording-Bänken für endlose Overdubs inklusive Mutes und Crossfades ausgestattet. Auch das mini Kaoss Pad 2 wurde aufgestockt: 100 Effekte unter anderem mit dem beliebten Looper, Vinyl-Break und Ducking-Compressor des KaossPad Quad, dazu drei Programmspeicher, Hold- und Auto-BPM-Funktion.
Ganz neu hinzugekommen ist der MP3-Player mit Tonhöhenänderung und Cue-Points, womit das mini Kaoss Pad 2 autark als DJ-Tool eingesetzt werden kann. Bei beiden Geräten lassen sich Audio-Aufnahmen über das interne Mikrofon- oder den Audio-In in die Performance integrieren sowie die gesamten Performances aufzeichnen und wiedergeben. Für Speichermedien wie microSD- und -SDHC-Karten ist ein entsprechender Slot vorhanden. Ein kleiner Meilenstein ist das neue OEL-Display (Organic Electroluminescent), das sehr kontraststark auch auf dunkler Bühne eine Fülle von Parametern und Sound-Namen darstellen kann, so Korg. Der berührungsempfindliche Value-Slider soll eine bequeme Dateneingabe ermöglichen.
Die beiden Instrumente Kaossilator 2 und mini Kaoss Pad 2 von Korg werden voraussichtlich ab Mai auf den Markt kommen. Zum Preis liegen uns noch keine Informationen vor.
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