Der DJ-Controller Vestax VCI-400 arbeitet laut Hersteller mit jeder DJ-Software die MIDI-Learn unterstützt und verfügt über mehr als 200 zuweisbare Regler, Buttons, Fader und so weiter. Der Nutzer kann entweder auf vorgefertigte MIDI-Maps von der Hersteller-Website zurückgreifen oder seiner Kreativität freien Lauf lassen und sich ein eigenes MIDI-Setup zusammenstellen.
Der VCI-400 macht sich für die individuelle Anpassung stark und soll sich von seinen Konkurrenten stark abgrenzen und dem DJ neue Möglichkeiten eröffnen. Der Controller verfügt über zwei hochauflösende Jog-Wheels, erlaubt die Steuerung von bis zu vier Decks und soll in einem robusten Gehäuse sitzen. Über den vier „Line“-Fadern sind Load- und Sync-Buttons sowie ein Browse-Regler angebracht, wodurch der Nutzer in nur wenigen Schritten neue Tracks laden und diese sofort synchronisieren kann. Die Pads über den Jogwheels können beispielsweise zum Abfeuern von Samples verwendet werden, sodass der DJ seine Finger-Drum-Skills unter Beweis stellen kann. Die großen Regler in Rot sind für die Klangformung durch Filterung vorgesehen.
Bei der Entwicklung der D/A-Wandlung soll Vestax keine Kompromisse eingegangen sein, wodurch eine ausgezeichnete Sound-Qualität angepriesen wird. Das interne Audiointerface verspricht eine geringe Latenz sowie einen hohen Ausgangspegel bei 24-Bit/48kHz und arbeitet mit asynchronem USB-Streaming für Bit-genaue Wiedergabe.
Der Vestax VCI-400 soll noch im Winter dieses Jahres zum Preis von 799 Euro (UVP) im Fachhandel erscheinen. Im Lieferumfang enthalten sind die DJ-Software Serato DJ Intro und Virtual DJ LE für vier Decks.
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