Der Schwerpunkt der Library Nitro liegt im Bereich Leads und Basslines der elektronischen Tanzmusik, aber auch für Pop- oder Ambient-Produktionen soll sich der Synthesizer eignen. In Besitz einer Vollversion von NI Kontakt 5 hat man die Möglichkeit, Sounds zu modulieren und zu layern.
Zum Funktionsumfang gehören unter anderem ein Filter mit zwei verschiedenen Tiefpass-Filtern, einem Hoch- und wahlweise einem Bandpass-Filter sowie ein Phaser oder Vowel. Des Weiteren gehören ein Poly-, Mono- oder ein „besonders gutklingender“ Legato-Modus zum Umfang. Um dem Signal Breite und Wärme geben zu können, wurde Nitro mit einem Unisono-Modus und einem Saturator ausgestattet.
Die meisten Patches sind laut Entwickler mit Effekten wie Chorus, Flanger, Faltungshall und Delay belegt. Diese können in der KontaktPlayer-Version mit dem FX-Button aus- beziehungsweise angeschaltet werden. In der Vollversion von Kontakt 5 hingegen können diese editiert oder mit anderen zu Verfügung stehenden Effekten ausgewechselt werden.
Nitron ist ab sofort zum Einführungspreis von 149 Euro (gilt bis Ende März) auf der Hersteller-Website erhältlich. Danach steigt der Preis auf reguläre 189 Euro.
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ein synthesizer der auf einer sampler-engine basiert ... so so ;)