Die sechs kompakten USB-Controller der CMC-Serie wurden jeweils für einen speziellen Einsatzbereich entwickelt und lassen sich ganz nach den Bedürfnissen des Nutzers zu einer individuellen Controller-Lösung für Cubase kombinieren. Mit den optional erhältlichen Studio-Frames können die Controller sogar in ein professionelles Gehäuse eingebaut werden.
Die CMC-Modelle CMC-FD, CMC-CH und CMC-TP sind mit neu entwickelten Touch-Reglern ausgestattet, die eine hochpräzise Software-Steuerung per Fingerzeig ermöglichen sollen. Während der CMC-FD und der CMC-CH über hochauflösende Touch-Fader mit 1024 Stufen und integrierter LED-Beleuchtung verfügen, ist im CMC-TP ein multifunktionaler horizontaler Touch-Slider eingebaut. Die feine Auflösung, das visuelle Feedback durch die integrierten LEDs und die verschiedenen nützlichen Betriebsarten machen diese innovative Controller-Lösung zu einer intelligenten und intuitiven Lösung für Studios und Live-Performance Setups, so Steinberg.
Der CMC-QC- und der CMC-CH-Controller verfügen über Drehregler mit grünen LEDs. Die Helligkeit der LED spiegelt die Position des Drehreglers wider und leuchtet umso heller, je weiter diese von der Mittenstellung entfernt ist. Auch die 16 Pads des CMC-PD Controllers sind mit einer LED-Hintergundbeleuchtung ausgestattet, die je nach Anschlagstärke in grün oder orange aufleuchtet. Der CMC-AI-Controller verfügt über den AI-Knob, mit dem jeder Regler unter der Position des Mauszeigers sofort bedient werden kann.
Die Controller der CMC-Serie werden im Laufe des Oktobers über den Online-Shop des Herstellers erhältlich sein. Der Preis für die Modelle CMC-CH, CMC-TP, CMC-QC, CMC-PD und CMC-AI liegt bei 159 Euro. Der CMC-FD wird für 199 Euro und der CMC CC121 Extension Frame für 149 Euro erhältlich sein.
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In Zeiten des iPad ist das meiner Meinung nach eine der nutzlosesten vorstellbaren Entwicklungen, insbesondere wenn man den Preis der Module in Relation zum Preis eines iPad setzt. Zumal der einzige Vorteil, der sich gegenüber den Möglichkeiten einer entsprechenden iPad-App umsetzen ließe, nämlich anschlagdynamische Pads, hier nicht verfolgt wurde.
Da das iPad nur eine - wohl nicht allzu langanhaltende - Mode ist, die schon lange von Android überholt wurde, würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen zu sagen, es wäre nutzlos. USB exisitiert schon seit den 90ern und die meisten Audiointerfaces sind USB 2.0, USB hat trotz Alter immer nochmehr Chancen als ein Modeproduct como iPad.
Um den Markt abzuschöpfen bringen die Hersteller Controller-Hardware noch so lange raus wie es irgendwie geht. An einer App fürs iPad wird wohl nicht genug verdient. Ich frage mich warum Steinberg keine motorgesteuerten Fader verbaut - touch habe ich doch viel besser am iPad. Zumal eine App immer an neue Releases angepasst werden kann. Man wird sehen ob das Konzept aufgeht ...
finde den preis auch zu hoch für die module... hoffentlich ist das mat. wertiger, als es ausschaut.