Die Samples werden einfach in Soundtorch 2.0 importiert. „Ausgeklügelte“ Algorithmen sollen die Tonschnipsel nun analysieren und der Ähnlichkeit nach gruppieren. Alle Samples werden als Lichtfackel-ähnliche Objekte dargestellt. Die klangliche Verwandtschaft soll optisch untermalt werden, damit unterschiedliche Samples auch unterschiedlich aussehen. So kann der Nutzer bereits optisch erkennen, welche Klänge zueinander passen.
Soundtorch 2.0 läuft nur unter Windows und befindet sich zur Zeit noch im Beta-Stadium. Die Software kann kostenlos von der Hersteller-Website heruntergeladen werden.
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