Mit den Pulsar-Oszillatoren sollen durch die Trennung von Tonhöhe und Wellenformlänge neue, bisher ungehörte Klänge generierbar sein. Im Vergleich zur subtraktiven Synthese ist nicht die Wellenform-Länge sondern nur deren Wiederholfrequenz für die Notenhöhe verantwortlich. Die Länge der einzelnen sogenannten „Pulsar-Grains“ lässt sich über den eigenen Parameter „Pulsar-Frequenz“ festlegen und modulieren.
Der virtuelle Synthesizer ist ab sofort zum Preis von 169 Euro erhältlich und wird von den Plattformen Windows und Mac unterstützt. Das Plug-In liegt in den Formaten AU, VST2 und VST3 vor.
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Leute ich dachte ich spinne als ich die Beat Version vom Nuklear Synth ausprobierte. Und da kannte ich den Preis noch nicht!
Die Klänge sind wirklich ungehört, aber sowas will auch keiner hören! Und 169,- Euro? Das ist nicht ernst gemeint?
Einzig als Eisatz bei Geheimdiensten als Methode zum Foltern wär das was.
Ganz im Ernst, wieso wird das yteil den so oft so hoch gelobt?
Das kann doch nicht nur mein subjektiver Geschmack sein?
doch.
Also so unkonstruktive Kritik ist nicht ernstzunehmen.. Finde ich total daneben, einen solch sinnlosen Kommentar abzugeben. Schade dass es sowenig Leute gibt, die mal die Augen aufmachen und kontruktive Kritik geben. Aber das ist wohl zuviel verlangt in dieser Welt. Ich jedenfalls finde ihn genial und vielfach einsetzbar.
Naja, aber wer meckern möchte, der denkt sich eben kleine Geschichten und Foltermärchen aus... echt kindisch und albern formulierter Beitrag von anonymen Gast, der sich offensichtlich nicht einmal öffentlich zu seiner Meinung bekennen mag.. traurig.
MfG, Lola
PS: Das Upgrade von einer Solo auf eine Vollversion sind lediglich 89€ anstatt des vollen Preises.. Wer des Lesens mächtig ist...