Mit einem Filter kann der Nutzer durch die visuell dargestellten Frequenzen fahren und den gewünschten Frequenzbereich eingrenzen, sodass zum Beispiel einzelne Instrumente oder Vocals isoliert werden können. Diese lassen sich dann komplett auslöschen, im Stereobild verschieben und in den Transienten bearbeiten.
Die Transientenbearbeitung lädt den Nutzer gerade zu ein, Sounds wie Kick- und Snare-Drums zu eliminieren. MashTactic eignet sich auch zur Beurteilung der Stereo- und Frequenzverteilung im Mix. Mit einer Instanz des Plug-Ins sollen insgesamt acht Bereiche separat bearbeitet werden können. Die Parameter lassen sich laut Hersteller auch automatisieren.
Zum Preis und Auslieferungstermin liegen uns noch keine Informationen vor. Da alle bisherigen Plug-Ins der Firma Quikquak als VST-AU-Applikationen unter Windows und Mac laufen, kann davon ausgegangen werden, dass auch MashTactic auf beiden Plattformen dem Nutzer zur Verfügung stehen wird.
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