Die „völlig neu entwickelten“ analogen Differentialstufen und die bilinearen Wandlertopologien sollen für niedrigste Rausch- und Verzerrungswerte sorgen und eine bislang „unerreichte“ Transparenz ermöglichen.
Der interne 32-Kanal-Mischer soll es dem Nutzer erlauben, jeden Eingang auf jeden Ausgang routen zu können. Insgesamt drei Stereo-Ausgangsoptionen stehen zur Verfügung. Der Line-Ausgang soll acht verschiedene Trimeinstellungen unterstützen. Der Monitor- und Kopfhörerausgang besitzt jeweils eine eigene Lautstärkereglung, wobei der Kopfhörerausgang über seinen eigenen D/A-Wandler verfügen soll.
Des weiteren bietet Hilo digitale Ein- und Ausgänge mit AES/EBU-, S/PDIF- oder ADAT-Unterstützung. Das Lynx LT-USB-Interface gehört laut Hersteller zur Standardausstattung.
Lynx Hilo soll voraussichtlich im Spätsommer erscheinen. Der Preis steht bislang noch nicht fest.
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