Nachfolger der nano-Controller

Korg stellt nanoSeries2 vor

Die kleinen Nano-Winzlinge von Korg erfreuten sich bislang großer Beliebtheit und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Korg die zweite Serie nachschiebt. Die Korg nanoSeries2 besteht aus dem nanoKey2, dem nanoPad2 sowie dem nanoKontrol2 und soll zahlreiche Neuerungen mit sich bringen.

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Bei dem nanoKey2 handelt es sich um einen Keyboard-Controller mit 25 Tasten sowie Dämpfer für Sustains on-the-fly. Mit den Knöpfen zur Verstellung der Oktave und zur Transposition soll das gesamte Tonhöhenspektrum der MIDI-Spezifikation abgedeckt werden. Des Weiteren sind Pitch-Bend-Knöpfe sowie ein frei belegbarer Modulationsknopf vorhanden.

Mit dem nanoPad2 stehen dem Nutzer insgesamt 16 Pads zur Verfügung, die die Anschläge der Finger sehr gut verarbeiten sollen. Mit dem neuen XY-Pad sollen zudem MIDI-Arpeggios wie beim Kaossilator möglich sein. Den Pads lassen sich sogar Akkorde zuweisen, so der Hersteller.

Der Letzte im Bunde, das nanoKontrol2, soll die Steuerung populärer DAWs ermöglichen. Acht Kanäle mit jeweils einem Fader, einem Drehregler sowie drei hintergrundbeleuchtete Druckknöpfe stehen zur Verfügung. In der Standardkonfiguration lassen sich damit die Parameter Lautstärke, Pan, Solo, Mute und Record steuern. Die Transportkontrolle ist verbessert worden und ein Mackie-HUI-Protokoll wurde implementiert, so Korg.

Zum Auslieferungstermin der drei MIDI-Controller liegen uns noch keine Informationen vor. Der Preis wird sich sehr wahrscheinlich an denen der Vorgänger orientieren, sprich 50 bis 60 Euro pro nano-Controller.

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die erste ausgabe von dem spielzeug ist bereits nach einer woche vor schreck in seine einzelteile zerfallen.
war sein geld nicht wert!

die kleinen von akai sind wesentlich robuster und haben etwas zum spielen, das den namen tastatur verdient, wenn sie auch klein ist.

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