Der Gerätepark der CMD-Serie besteht aus dem Mixermodul MM-1, dem DJ-Modul DV-1, einer klassischen DJ-Deck-Steuerung namens PL-1, dem LC-1, passend für Ableton-Live-Nutzer und zu guter Letzt, dem DC-1, ein Drum-Controller.
Das Mixermodul MM-1 ist mit einem Crossfader und vier Kanalfadern inklusive Drei-Band-Equalizer pro Kanal ausgestattet. Im Gegensatz zu den anderen Modulen beherbergt der MM-1 ein USB-Hub zum Anschluss der restlichen MIDI-Module.
Der DV-1 dient der Steuerung von vier DJ-Decks und bietet eine Vielzahl an Encodern und Buttons, um beispielsweise Hot-Cues und Effekte abfeuern zu können.
Der PL-1 präsentiert sich als klassische Ein-Deck-DJ-Lösung und verfügt unter anderem über einen 14-Bit Pitchfader, Tasten zur Transportsteuerung, acht Encoder sowie einen berührungsempfindlichen Vier-Zoll-Platter.
Die Ableton-Live-Steuerung LC-1 bietet dem Nutzer 32 Tasten zum Abfeuern der Clips inklusive einer Vier-Farben-Hintergrunbeleuchtung. Acht Encoder für die Makrosteuerung sowie Tasten für Solo, Mute und Record sind ebenfalls mit an Bord.
Der DC-1 ist das letzte Modul der modularen MIDI-Controller-Serie. Hier hat Behringer 16 Pads, acht Taster und acht Knobs untergebracht. Leider reagieren die Pads nicht auf unterschiedliche Anschlagsstärken.
Behringers CMD-Serie soll im Sommer 2012 auf dem Markt erscheinen. Das LC-1, PL-1 und MM-1 soll jeweils für 149 US-Dollar auf den Markt kommen. Die anderen beiden Module DC-1 und DV-1 werden für 99 US-Dollar erhältlich sein.
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Nice, das LC-1 könnte sich ideal für die wichtigsten DAW Shortcuts mißbrauchen lassen.
So wie es aussieht unterscheiden sich die Teile erheblich von den Steinberg Controllern - gut so! Nur warum hat Behringer dann den Namen kopiert, sie können's einfach nicht lassen ;-)
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