Die Akai MPC Fly wiegt nicht einmal ein Kilo, verspricht dem Anwender echtes MPC-Feeling und ist speziell für den mobilen Einsatz gedacht. Die Hardware ist mit 16 sensitiven Pads inklusive Aftertouch und Hintergrundbeleuchtung ausgestattet und bietet eine Docking-Station für das iPad2. Akais Neuling arbeitet mit der Applikation MPC Fly zusammen und eröffnet dem Nutzer Möglichkeiten, vier Spuren simultan aufzunehmen und zu bearbeiten. Das iPad2 sitzt dabei in einem Gehäuse, welches mit der MPC-Hardware über ein Gelenk gekoppelt ist.
Als Klangquelle liefert Akai passende Samples wie Drum-Kits gleich mit. Natürlich können über das iPad-Mic eigene Samples aufgezeichnet und getrimmt werden. Mit dem Vier-Kanal-Mixer werden die Lautstärkeverhältnisse der Song-Sequenz anschließend angepasst. Zu den internen Effekten zählen Delay, Bitcrusher und ein Master-Compressor/Limiter. Weitere Merkmale sind ein 16-Levels-Modus, Time-Correct (1/8 Note bis 1/32T) sowie die Möglichkeit zur Overdub-Aufnahme. AudioPaste und das Wireless-Sync-Start-Protokoll von Korg werden unterstützt. Die MPC-Klassiker wie Note-Repeat (1/8 Note bis 1/32T) und Swing sind vorhanden.
Zum Preis und Auslieferungstermin der Akai MPC Fly liegen uns noch keine offiziellen Informationen vor.
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Séquenceur 4 pistes and no communication out possible...lol just one more ridiculous toy....