Beat / Wie bist du mit elektronischer Musik in Kontakt gekommen?
Mark / Mein erster Kontakt zur elektronischen Musikszene ergab sich durch ein paar Jungs aus dem Londoner Southend, die als NJOI auftraten und einen großen Namen in den Anfangsjahren der englischen Rave-Szene hatten. Ein Tänzer, der für dieses Duo arbeitete, brachte mich mit dem Produzententeam „The black dog“ zusammen, die mir bei der Umsetzung meiner ersten Produktionen behilflich waren. Später habe ich mich mit Dave Hill zusammengeschlossen, dessen Studio ich nutzte, und mit ihm gemeinsam das Label „Pure Plastic“ gegründet. Nach 65 Veröffentlichungen in etwa drei Jahren haben wir das Label auf Eis gelegt, aber wer weiß, vielleicht reanimieren wir es eines Tages.
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