Es gibt eine Tonartauswahl, durch welche Piano, Gitarre und Klavier vordefiniert werden und somit ein harmonisches Einspielen sehr einfach gemacht wird. Genauso einfach lässt sich über eine X/Y-Matrix Lautstärke und Komplexität eines Rhythmus definieren, sodass auch per sogenannte Smart-Drums Rhythmen kinderleicht eingespielt werden können.Die Bandbreite der Klänge ist bei Tasteninstrumenten am vielfältigsten. Allerlei Instrumente kann man hier per Keyboard nachahmen. Pianos, Orgeln, Synthesizer fehlen nicht in der Auswahl. Per Headset kann man Gesang und Instrumente bzw. Sounds aufnehmen, und auch als Sound wiederum samplen. Stimmeneffekte wie Megaphon oder Verzerrungen sind ebenfalls leicht möglich.
Es gibt eine Tonspur-Ansicht, in der man komponieren, arrangieren und erstellte Mixes exportieren kann. Dies geschieht im AAC-Format.
Musik-Neulinge haben es sehr einfach in die Software und das Komponieren und Arrangieren einzusteigen. Fortgeschrittene bekommen eine einfache Möglichkeit mobil Ideen umzusetzen.
Konzeptioniert für das iPad2 braucht es eine gewisse Ladezeit auf dem iPad1 zwischen den Instrumenten umzuschalten. Dafür, dass die App für das iPad2 beworben wurde, ist Apple hochzuhalten, dass sie trotz längerer Ladezeiten nicht komplett auf es technisch beschränkt ist. Instrumente reagieren auch auf dem iPad1 hinreichend schnell.
Die App ist für 3,99 Euro im App-Store von iTunes zu erwerben.
GarageBand im iStore
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Und dann zweimal das gleiche? ^^