Dank integrierter M-S-Matrix lässt sich auch ein mikrofoniertes Mitten-Seiten-Signal direkt bei der Aufnahme in stereo umwandeln. Ebenso sind Anschlüsse für externe Studiomikrofone, Line- und Instrumenten-Eingänge sowie ein Stereoausgang vorhanden. Aufgezeichnet wird mit bis zu vier Spuren gleichzeitig auf eine SD-Karte, die bis zu 32 Gigabyte fassen darf. Unterstützt werden, wie beim Vorgänger, WAV, MP3 und das Broadcast-Wave-Format inklusiver aller Time-Stamp- und Marker-Funktionen. Durchdacht wirkt auch die Möglichkeit, den H4n ganz ohne Treiberinstallation via USB direkt als Audiointerface am PC oder Mac einzusetzen. Abhängig von der Anzahl der aufgenommenen Kanäle arbeitet der Rekorder entweder mit 96 kHz oder 48 kHz und bis zu 24 Bit. Ergänzt wird die umfangreiche Ausstattung noch durch eine großzügige Effektsektion, die nicht nur solide Studiostandards sondern ebenso Amp-Simulationen für Gitarre und Bass sowie Kompressor und Limiter bietet.
Fazit
Klang, Ausstattung und Bedienkonzept konnten bereits beim H4 begeistern. Ebenso die Möglichkeit, das Gerät direkt via USB als Audiointerface einzusetzen. Dass Zoom den Kleinen ohne Kompromisse nun noch weiter schrumpfen konnte, macht ihn zum wohl leistungsfähigsten 24/96-Rekorder seiner Klasse.
Produktname | H4n |
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Hersteller | Zoom |
Preis | 415 € |
Webseite | www.zoom.co.jp |
1sehr gut |
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