Ebenso sind alle Klangparameter von außen über MIDI-CCs fernsteuerbar.
Der tonale Teil der Klangerzeugung, der durch die sieben linken Bedienelemente gesteuert wird, besitzt einen Sinus-Oszillator mit regelbarer Pitch- und Amplitudenhüllkurve inklusive getrennt regelbarer Attackzeit, gefolgt von einem Limiter, der mittels Drive-Regler fett übersteuert werden kann. Damit sind 909-ähnliche Drumsounds ebenso möglich wie knarzige Kicks oder wabernde Bässe an der Hörschwelle. Für den geräuschhaften Anteil besitzt das dDS einen zweiten Kanal mit weißem Rauschen, regelbarem Bandpass und Decay-Hüllkurve, der alle Arten von Rauschen und Knacken zu bieten hat.
Fazit
Das dDS-Modul kann nur eine Sache, die dafür aber richtig und in allen Variationen: perkussive Sounds. Anders als Jomox’ MBase01, die nur Kickdrums produziert, reicht sein Spektrum von bassigen Drumsound über elektrische Hi-Hats, Klicks, Tschirps und Tschacks bis in die Grenzbereiche der digitalen Klangerzeugung. Der dDS mag nicht ganz billig sein, für Freunde ausgefallener elektronischer Klänge aber ist er in jedem Fall seinen Preis wert.
Produktname | dDS Dual Drum Sound |
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Hersteller | Mungo |
Preis | 379 € |
Webseite | mungo.com.au |
1sehr gut |
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