Eine gewisse Flexibilität ist dabei von ganz besonderer Bedeutung, denn das Butan versteht sich trotz seines auf diesem Gebiet so starken Rufes keineswegs als reiner Techno-Club und hat seine Türen schon recht früh auch für Rock und Anverwandtes geöffnet. Was als Experiment begann, ist heute zu einem Eckpfeiler der Club-Philosophie geworden: Fünfzig Prozent der Events sind elektronisch, der Rest speist sich aus anderen Quellen. Auch kennt Wicht keine Berührungsängste mit den kommerzielleren Spielarten des Genres. So wird die beliebte Trance-Reihe fortgesetzt, bei der kürzlich sogar DJ Tiësto im Butan auflegte. Das Butan, so wird einem schon recht bald klar, ist ganz eindeutig für alle angelegt und der erste Eindruck täuscht: Es lohnt sich ganz eindeutig, auch in Wuppertal ein wenig genauer hinzusehen.
von Tobias Fischer
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