OmniFocus

Unter den hier getesteten Programmen ist OmniFocus der 800-Pfund-Gorilla: Keine iPhone-Aufgabenverwaltung bietet mehr. Dass OmniFocus zunächst etwas ein- schüchternd wirkt, liegt mehr an der Gestaltung als an der Bedienung.

Bei der Erstellung einer neuen Aufgabe erlaubt OmniFocus Wiederholungen (falls es eine regelmäßige Arbeit ist), die Einbindung eines Fotos (nur von der Kamera, nicht aus dem Fotoarchiv) und die Aufnahme einer Sprachnotiz. GPS wird unterstützt, um der Aufnahme einen Ort zuzuweisen – sofern man sich aber nicht schon vor Ort befindet, ist die Zuweisung per Karte zeitraubend. Der Kontext dient als Ersatz für die Stichwörter aus Things und lässt sich vom Hauptbildschirm aus gut nutzen, um projektübergreifend Aufgaben anzeigen zu können. Ansonsten gibt es aber auch noch eine Suchfunktion. OmniFocus lässt sich nicht nur über das lokale Netzwerk mit der Desktop-Anwendung (nur für den Mac) synchronisieren, sondern auch über MobileMe.

App Infos
NameOmniFocus
Version1.5.3
HerstellerThe Omni Group
Preis15.99 EUR
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