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iMac und iMac Pro
aktualisiert März 2019, erwartet: Q2/2020
Seit der weltberühmte iMac in Bondi Blue das Licht der Welt erblickte (1998), hat Apples All-in-one-Computer Standards in Sachen modernes Design und Performance gesetzt. Am iMac kann man seit jeher Apples Innovationsstreben erkennen. Es war der erste Mac, der auf das Floppy-Laufwerk zugunsten von vier USB-Ports verzichtete und die strahlend bunten Gehäuse stachen deutlich aus der Masse an Geräten in „Computer-Beige“ hervor.
Bis heute versucht Apple, mit dem iMac Grenzen zu verrücken. So auch mit dem jüngsten Modell, einem 27"-iMac mit 5K-Bildschirm, also einer Auflösung von 5120 x 2880 Pixel. Angetrieben wird er von einem Intel Core-i5-Prozessor mit sechs Rechenkernen mit Taktfrequenzen von 3,0 bis 4,6 Gigahertz. Zusammen mit schnellem RAM, Flash-Speicher (oder zumindest einem Fusion Drive) und einem leistungsstarken AMD Radeon Pro 570X ist der aktuelle iMac zweifelsohne das Desktop-System schlechthin, wobei allein das überragende Display den Kauf rechtfertigt.
Wer ein richtiges Arbeitstier braucht und nicht auf die lang ersehnte neue Generation des Mac Pro warten möchte, kann sich seit Ende 2017 auch für den iMac Pro in schicken schwarzem Exterieur entscheiden.
Modell |
Spezifikationen |
Preis bei Apple |
Preis bei Saturn |
Preis bei Cyberport |
Preis bei NBB |
21,5 Zoll mit 3,6 GHz Quad Core Intel Core i3 |
8 GB RAM, Radeon Pro 555X, 1 TB Festplatte, Retina-4K-Display, Magic Mouse 2, Magic Keyboard |
1.499 Euro |
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21,5 Zoll mit 3,0 GHz 6-Core Intel Core i5 |
8 GB RAM, Radeon Pro 560X mit 8 GB, 1 TB Fusion-Drive, Retina-4K-Display, Magic Mouse 2, Magic Keyboard |
1.699 Euro |
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27 Zoll mit 2,3 GHz 18-Core Intel Xeon W |
256 GB RAM, Radeon Pro Vega 64X mit 16 GB, 2 TB SSD, Retina-5K-Display, Magic Mouse 2, Magic Keyboard |
16.088 Euro |
- |
MacBook Pro
aktualisiert Juli 2019, erwartet: Q4/2019
Apple hat der MacBook-Pro-Reihe im Sommer 2019 nochmal mehr Hardware fürs Geld spendiert. Außerdem hat Apple mittlerweile alle MacBook-Pro-Modelle der prä-2016-Generation aus dem Angebot gestrichen.
Das neue MacBook Pro gibt es grundsätzlich nur noch in zwei unterschiedlichen Konfigurationen: Mit 13-Zoll-Display mit Touch Bar und in einer 15-Zoll-Variante mit Touch Bar. Die Touch Bar ist ein schmales Display oberhalb der Tastatur, das kontextbezogene Steuerelemente anzeigen kann und die Funktionstasten-Leiste der Tastatur ersetzt.
Neu ist neben den verbesserten Grafik-Chips vor allem die CPU. Endlich kann Intel etwas wirklich Neues liefern und so sind die 15-Zoll-Geräte nun erstmals mit acht Rechenkernen ausgestattet. Die im Juli erneuerten 13-Zoll-Modelle werden standardmäßig mit 1,4 GHz Rechenpower ausgeliefert. Beide Serien profitieren davon gehörig. Preislich startet Apple genau wie zuvor bei 1.499 Euro mit dem 13-Zoll-MacBook Pro. Das teuerste Modell kostet 8.000 Euro.
Modell |
Spezifikationen |
Preis bei Apple |
Preis bei Saturn |
Preis bei Cyberport |
Preis bei NBB |
13 Zoll mit 1,4 GHz Intel i5 Quad-Core |
8 GB RAM, Intel Iris Plus Graphics 645, 256 GB Flash-Speicher, Touch Bar |
1.749 Euro |
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13 Zoll mit 2,4 GHz Intel i5 Quad-Core |
8 GB RAM, Intel Iris Plus Graphics 655, 512 GB Flash-Speicher, Touch Bar |
2.249 Euro |
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15 Zoll mit 2,4 GHz Intel i9 8-Core |
32 GB RAM, AMD Radeon Pro 560X, 512 GB Flash-Speicher, Touch Bar |
3.899 Euro |
- |
MacBook Air
aktualisiert Juli 2019
Das MacBook Air ist das neue Einsteigermodell bei Apple, da das Unternehmen das 12-Zoll MacBook abschaffte. Die neue Generation aus dem Juli 2019 ist günstig zu haben und hat sogar Touch ID und den T2-Chip, der unter anderem die Echtzeitverschlüsselung der Festplatte erlaubt und Videodekodierung beschleunigt. Darüber hinaus spendierte Apple 2018 endlich dem MacBook Air, dem, wie Tim Cook sagte, „beliebtesten Mac“ ein Retina-Display, das nun, 2019, auch ein True-Tone-Display ist. Nur beim fest verbauten Speicherplatz geizt Apple weiterhin: für 1.249 Euro bekommt man schmale 128 Gigabyte. Das Upgrade auf 256 Gigabyte lässt sich Apple 250 Euro kosten.
Mit in die Kaufentscheidung einbeziehen sollte man unbedingt das kleine MacBook Pro, das es für 1.499 Euro, also „nur“ 150 Euro über dem Einstiegs-MacBook-Air, gibt. Natürlich mit mehr Gewicht, aber auch mehr Power.
Modell |
Spezifikationen |
Preis bei Apple |
Preis bei Saturn |
Preis bei Cyberport |
Preis bei NBB |
13 Zoll mit 1,6 GHz Dual Core Intel Core i5 |
8 GB RAM, Intel UHD Graphics 617, 128 GB Flash-Speicher, Touch ID |
1.249 Euro |
Mac Pro
aktualisiert Juni 2019, erwartet: Herbst 2019
Kaufen Sie jetzt keinen Mac Pro! Es sei denn, Sie brauchen ihn dringend. Gerade erst hat Apple nach fast sechs Jahren ein echtes Update für den Pro-Desktop vorgestellt. Neben bis zu 28 CPU-Kernen, bis zu 4 Grafikeinheiten und bis zu 1,5 Terabyte Arbeitsspeicher wird der neue Mac Pro auch diverse Erweiterungskarten beheimaten können. Der Haken? Der Einstiegspreis wird sich im Vergleich zum aktuellen „Mülleimer“-Modell fast verdoppeln und die Preise für noch leistungsstärkere Konfigurationen sind noch nicht bekannt. Dennoch: vom Kauf des aktuellen Modells raten wir ab.
Mac mini
aktualisiert Oktober 2018, erwartet: 2019
Vier Jahre hatte Apple den Mac mini nicht aktualisiert, bevor man ihn im Oktober 2018 wieder ins Reich der Lebenden holte. Ausgestattet ist das aktuelle Modell mit neuen Quad- und Sechs-Core-Prozessoren von Intel und ausschließlich schnellem Flash-Speicher. Dafür hat Apple aber auch ordentlich an der Preisschraube gedreht. War der alte Mac mini noch für unter 600 Euro zu haben, geht es jetzt erst bei 899 Euro los. Einsteigern raten wir nicht mehr zum Mac Mini, sondern deutlich eher zum iMac. Wer weiß, was er vorhat, wird aber auch mit diesem neuen Mac Mini glücklich werden. Zum Beispiel im Server-Einsatz.
iPhone
aktualisiert September 2018, erwartet: Q3/2019
Mit der 2018er-Generation machte Apple klar, dass das iPhone X aus dem letzten Jahr in der Tat wegweisend war. Es gibt also kein neues iPhone in anderem Design, kein neues Modell ohne Face ID. iPhone Xs und iPhone Xr, das sind die Namen, auf die die neuen Geräte hören. Das Xs ist eine konsequente Weiterentwicklung des Vorjahresmodells mit deutlich mehr Power, von der man als Nutzer vor allem in Sachen Fotografie etwas merkt. Apples Kamerasystem profitiert deutlich mehr als zuvor vom hauseigenen Machine-Learning-System und will so bessere Bilder denn je liefern, was meistens auch gelingt. Das iPhone Xr ist eine abgespeckte Variante des Xs. Man bekommt ein qualitativ leicht schlechteres, dafür etwas größeres Display (LCD mit 6,1 Zoll statt OLED mit 5,8 Zoll) und muss auf die zweite Kameraeinheit auf der Rückseite verzichten.
Für „Einsteiger“ behält Apple sowohl das iPhone 7 von 2016 als auch das iPhone 8 von 2017 im Programm.
Modell |
Spezifikationen |
Preis bei Apple |
Preis bei Saturn |
Preis bei Cyberport |
Preis bei NBB |
iPhone 7 |
32 GB Speicher, Apple A10-Prozessor, 12-MP-Kamera, Live Photos, 4K Video-Aufnahmen |
519 Euro |
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iPhone XR |
64 GB, Apple A12, Neural Engine, 12-MP-Kamera, Porträtmodus, 4K Video-Aufnahmen |
849 Euro |
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iPhone XS |
256 GB, Apple A12, Neural Engine, 12-MP-Kamera, Porträtmodus, 4K Video-Aufnahmen, OLED |
1.319 Euro |
iPad
aktualisiert März 2019, erwartet: Q2/2020
Neben einem großen Update beim iPad Pro, gab es zuletzt im März 2019 einen willkommenen Wandel in Apples iPad-Lineup: Das iPad mini erhält nach Jahren endlich ein Prozessor-Update, versteht sich nun auch mit dem Apple Pencil (der ersten Generation) und kostet nun je nach Ausstattung zwischen 449 und 759 Euro. Etwas überraschend wurde auch das iPad Air wiederbelebt und quasi zum Erben des „alten“ iPad Pro mit 10,5 Zoll-Display, steckt es doch in dessen Außenhaut. Es erhält, wie das iPad mini, den A12 Bionic Prozessor und ist mit dem Pencil der ersten Generation kompatibel. Auch das Smart Keyboard der alten iPad-Pro-Generation ist für das neue Air verfügbar. Das iPad (ohne jeglichen Namenszusatz) aktualisierte Apple zuletzt im Frühjahr 2018. Es steht nun etwas abseits im Produkt-Portfolio und besitzt unter anderem nun einen schwächeren Prozessor als das iPad mini. Dafür ist es weiterhin das günstigste Gerät und für Einsteiger geeignet.
Modell |
Spezifikationen |
Preis bei Apple |
Preis bei Saturn |
Preis bei Cyberport |
Preis bei NBB |
iPad 9,7 Zoll |
32 GB Speicher, Apple A10-Pro- zessor, WLAN, 8-Megapixel- Kamera, Touch ID |
349 Euro |
|||
iPad Air 10,5 Zoll |
256 GB Speicher, Apple A12 Bionic, WLAN, 8-MP- Kamera, Touch ID, True-Tone-Display, Apple Pencil 1 |
719 Euro |
|||
iPad Pro 11 Zoll |
512 GB Speicher, Apple A12X-Chip, WLAN, Apple Pen- cil 2, 12-Mega- pixel-Kamera, Face ID, LTE |
1.439 Euro |
iPad Pro
aktualisiert Oktober 2018, erwartet: Q4/2019
Die neue iPad-Pro-Generation sticht in Sachen Prozessor- aber auch Grafikleistung die meisten Mobil-Macs und -PCs leicht und locker aus und ist endgültig zu einer echten Arbeitsmaschine geworden. Wenn da nicht die eine oder andere Unzulänglichkeit des Betriebssystems iOS wäre, das nach wie vor nur leidlich mit externen Speichermedien umgehen kann und auch an das iPad angeschlossene Monitore im Prinzip nur für das Spiegeln von Inhalten nutzen kann. Für viele kann es trotzdem den Mac ersetzen – und ist sogar günstiger. Außerdem weiß vor allem der neue Apple Pencil zu gefallen.
HomePod
Mit dem HomePod möchte Apple in erster Linie mit einem guten Klang punkten. Das gelingt auch, leider zeigt die smarte Assistentin Siri auch an Bord eines Lautsprechers ihre bekannten Schwächen. Sehr positiv fällt allerdings die von Apple gewohnt unkomplizierte Einrichtung und das schöne Design auf. Gut macht sich der HomePod auch im Zusammenspiel mit anderen AirPlay-2-fähigen Lautsprechern im Multi-Room-Einsatz.
Wer also auf der Suche nach einem guten Lautsprecher ist und nicht zu hohe Erwartungen an Siri hat, kann zugreifen.
Apple Watch
aktualisiert September 2018, erwartet: Q3/2019
Der September 2018 könnte das Jahr der Apple Watch eingeläutet haben. Das neue Modell, die Series 4, lieferte in vielerlei Hinsicht das, worauf Fans der Smartwatch gewartet hatten: ein größeres (und gleichzeitig auch noch besseres) Display, mehr sinnvolle Anwendungen im Bereich Fitness (automatische Trainingserkennung) und Gesundheit (Sturzerkennung, EKG), sowie mehr Möglichkeiten für Entwickler, so dass diese nützlichere Apps für die Apple Watch entwickeln können. Außerdem sind die Gehäusegrößen leicht gewachsen: von 38 auf 40 und von 42 auf 44 Millimeter. Für die überwiegende Zahl der Handgelenke sollte damit nun das kleinere Modell die richtige Wahl sein. Nur wenige dürfte die Entscheidung Apples, die „Edition“-Variante einzustampfen, betroffen machen. An ihre Stelle rückt gewissermaßen die Apple Watch Hermès, die es ab 1299 Euro gibt. Die Standardvariante der Series 4 gibt es ab 429 Euro. Für 299 Euro bleibt die Series 3 im Programm.
Modell |
Spezifikationen |
Preis bei Apple |
Preis bei Saturn |
Preis bei Cyberport |
Preis bei Amazon |
Series 3 Aluminium-Gehäuse |
S3 Dual-Core Pro- zessor, Bluetooth 4.2, Wasserdicht bis 50 Meter |
ab 299 Euro |
|||
Series 4 Aluminium-Gehäuse |
S4 64-Bit Dual- Core Prozessor, W3 Chip, Barome- trischer Höhen- messer, 16 GB Speicher, wasser- dicht bis 50 Meter |
ab 429 Euro |
|||
Series 4 GPS + LTE Edelstahlgehäuse |
S4 64-Bit Dual- Core Prozessor, W3 Chip, Barome- trischer Höhen- messer, 16 GB Speicher, wasser- dicht bis 50 Meter, Saphirglas |
ab 699 Euro |
- |
Apple TV
aktualisiert September 2017, erwartet: Q2/2019
Das Apple TV ist Apples hauseigene Set-Top-Box und lässt sich per HDMI an fast allen modernen TV-Geräten anschließen. Über die Siri-Remote-Fernbedienung können dann Apples eigene Dienste, wie zum Beispiel iTunes oder die erst seit kurzem in Deutschland verfügbare TV-App aufgerufen werden. Aber auch Apps von Drittherstellern lassen sich über einen eigenen App Store installieren. Von Streaming-Anbietern wie Netflix und Amazon Video bis hin zu Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender ist fast alles dabei. Doch Apple sieht im Apple TV mehr als ein einfaches Abspielgerät für Serien und Kinofilme. Mit bis zu 64 GB Speicher und (in den 4K-Modellen) dem A10X Fusion Chip des iPad Pro, ist der Apple TV durchaus auch als Spielekonsole geeignet. So bieten viele Entwickler und Studios ihre Spiele inzwischen auch im App Store für tvOS an. Wer nicht nur mit der Fernbedienung steuern möchte, findet bereits einige optionale Gamepads und Controller von Drittanbietern.
Modell |
Spezifikationen |
Preis bei Apple |
Preis bei Saturn |
Preis bei Cyberport |
Preis bei NBB |
Apple TV HD |
32 GB Speicher, A8 Chip, 10/100BASE- T Ethernet, 802.11ac WLAN, Bluetooth 4.0, HDMI 1.4 |
159 Euro |
|||
Apple TV 4K |
32 GB Speicher, A10X Fusion Chip, Gigabit Ethernet, 802.11ac WLAN, simultanes Dual- band, Bluetooth 5.0, HDMI 2.0a |
199 Euro |
|||
Apple TV 4K |
64 GB Speicher, A10X Fusion Chip, Gigabit Ethernet, 802.11ac WLAN, simultanes Dual- band, Bluetooth 5.0, HDMI 2.0a |
219 Euro |
Hinweis: Die Preise wurden zum Zeitpunkt des 23. Juli zuletzt aktualisiert und sind nicht tagesaktuell.