Wer dann immer noch über zu viele SPAM-E-Mails klagt, sollte den Einsatz eines universellen, kommerziellen SPAM-Filters, der dem E-Mail-Programm vorgeschaltet ist, in Betracht ziehen.
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von Uwe Albrecht
- 1. Geben Sie Ihre private und geschäftliche E-Mail-Adresse nur an zweifelsfrei seriöse Empfänger heraus.
- 2. Vermeiden Sie die ziellose Verteilung von Visitenkarten mit Ihrer E-Mail-Adresse.
- 3. Tragen Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse nicht unnötig in Web-Formulare von Gästebüchern, Gewinnspielen und so weiter ein.
- 4. Melden Sie sich keinesfalls bei Mailinglisten ab, die Sie nicht selbst abonniert haben.
- 5. Posten Sie in Online-Foren keine Nachrichten mit Ihrer E-Mail-Adresse.
- 6. Beantworten Sie keine E-Mails von fremden Absendern.
- 7. Beschweren Sie sich nicht per E-Mail bei SPAM-Versendern.
- 8. Fügen Sie Ihre E-Mail-Adresse auf der eigenen Website als Grafik ein.
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Punkt 4 versteh ich nicht. So hab ich doch wenigstens meine Ruhe. Ok ich hab dem Sender der Mail eine Bestätigung für die existenz dieser adresse gegeben.
jo die haben programme die zufällige Emails durchklappern.
Spamfilter finde ich persönlich scheiße der von gmx.net hatte meine iTunes Rechnungen rausgehauen, der ist jetzt bei mir abgeschalten.
Mir ist aufgefallen, wenn die Leute Prospekte im Briefkasten haben, werden diese sofort reingeholt und durchgestöbert.
Aber wenn dann mal was im E-Mail Postfach ist, wird sich wieder beschwert...
8. Fügen Sie Ihre E-Mail-Adresse auf der eigenen Website als Grafik ein.
=> Ist aber nicht wirklich mit der Barrierefreiheit des Impressums vereinbar!?
Zu Punkt 8 muss man dringend ergänzen, dass das TMG (Tele-Medien Gesetz) in Deutschland (also insbesondere den DE-Domains) unter §5 Abs. 2 die E-Mail-Adresse als Pflichtangabe auf einer Webseite vorsieht. Ich zitiere:
"Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme und unmittelbare Kommunikation mit ihnen ermöglichen, einschließlich der Adresse der elektronischen Post,"
Die "Adresse der elektronischen Post" ist für mich E-Mail. ;)
Grundsätzlich stimme ich der Aussage des Autors zu, aber es ist gesetzwidrig. Ich benutze für diese Fälle eine E-Mail-Adresse, die monatlich routierende Namen hat und auf meine normale E-Mail-Adresse umgeleitet wird. z.B. Kontakt56@bla.de und im nächsten Monat dann eben kontakt57@bla.de.
Dadurch reduziert sich auch erheblich der Spam-Anteil.
Zum Punkt 8 gibt es eine weitere Methode, die sich im Übrigen auch gut bei automatischen Abwesenheitsnachrichten verwenden lässt. Man schreibt das @ in der E-Mailadresse einfach in eckige Klammern oder macht Leerzeichen vor und nach dem @.
Das ganze würde dann in etwa so aussehen: vorname.nachname @ bla.de oder halt vorname.nachname[@]bla.de
Alternativ kann man das @ auch einfach ausschreiben: vorname.nachname at bla.de
Diese Schreibweisen sind auch für Abwesenheitsnachrichten interessant, wenn man die Kontaktdaten einer Kollegin oder eines Kollegen angibt. Der Absender eine Spamnachricht weiß zwar dann, dass die erste Adresse an die die Nachricht ging, existiert, aber er bekommt nicht gleich noch eine weitere Adresse frei Haus geliefert.
Ist ja vielleicht auch eine gute Lösung für das Impressum, wie es ein Gast um 09:40 ansprach.
Natürlich kann man auch im Impressum seiner web-page seine e-mail Adresse als Grafik hinterlegen. Es geht im TMG nur darum, daß eine (elektronische) Adresse zum Kontakt mit dem Seitenbetreiber (sichtbar) existiert - ob als Grafik oder im Klartext ist hier egal. Es wird nicht verlangt, daß man diese Adresse direkt als Link kopieren kann.
Mein Tip &
@ Gast (09:40 Uhr)
Habe eine eigene Methode, um mich für meine Webseite vor Spam Mails zu schützen und dennoch den Rechten genüge zu leisten.
Man nehme beispielsweise ein Yahoo! Mail Konto und richte dort eine Wegwerfadresse (admin-webseite(at)provider.de) ein.
Somit hat man die Bedingungen der Admin Pflichtangabe erfüllt und besitzt auch einen wirksamen Schutz.
Sollte man nun doch von zu Spam betroffen sein, einfach die Wegwerfadresse löschen und eine Neue Wegwerfadresse einrichten - basta!
Übrigens: Die Posteingangsfächer der Wegwerfadressen kann man so filtern, das sie bei der "Mutteradresse" im Posteingang eintrudeln. Somit kann man diese ganz einfach mit Apple Mail und jedem anderen beliebigen Mail Programm abrufen.