Die Lore lässt sich allerdings nicht direkt steuern, sondern nur die Gleise: An bestimmten Stellen lassen sich diese umstellen, um die Lore in eine andere Richtung zu lenken. Dazu reicht eine Taste, denn es wird immer nur die nächste Stelle bedient, an der eine Abzweigun nicht, dennoch ist das Spiel nicht ganz einfach, denn das Zeitlimit ist so knapp gesetzt, dass der Spieler möglichst schnell den kürzesten Weg zum Gold finden muss.
Da die Lore keinen eigenen Antrieb hat, kommt sie nur durch Schwung zu höher gelegenen Stellen. Wirklich Spaß bringt Mystic Mine im Mehrspieler-Modus: Bis zu sechs Spieler streiten sich um das Gold und verstellen sich gegenseitig die Gleise. Die Level sind entsprechend größer, passen aber immer noch komplett auf den Bildschirm.
Fazit
Für Einzelspieler ganz nett, ab drei Spielern (von dieser Anzahl geht die Bewertung aus) mit viel chaotischem Spaßpotential. Wer von einer gegnerischen Lore wieder aus dem Weg gerammt wird, weiß: Die verantwortliche Person sitzt garantiert in Arm-Reichweite.
Produktname | Mystic Mine |
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Hersteller | Koonsolo |
Preis | 19,95 US-Dollar |
Webseite | www.koonsolo.com |
Systemvoraussetzungen | OS X |
1,9gut |
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