In einem Interview mit der CNN Talk Show „Piers Morgan Tonight“ äußerte sich Steve Jobs-Biograph Walter Isaacson zur Krebserkrankung des ehemaligen Apple Chefs und verblüfft uns mit der Aussage, dass Jobs sich bis kurz vor seinem Tod sicher gewesen sei, den Krebs besiegen zu können, so Isaacson.
Dank der speziellen Krankenbehandlung, die er erhielt, sei Jobs der Meinung gewesen, dem Krebs immer einen Schritt voraus zu sein. Natürlich war er sich aber der Endlichkeit seinen Lebens bewusst, und das schon als junger Mann. Isaacson erzählte, Jobs habe immer wieder auf das Ende hingewiesen. Nicht zuletzt auch in seiner berühmten Stanford-Rede.
Im weiteren Gespräch fügte Isaacson noch an, dass Steve Jobs, dessen künstlerische Sensibilität er mit jener von Picasso oder Bob Dylan verglich, immer die Fähigkeit besaß, das Romantische und das Wissenschaftliche in seiner Person zu vereinen. Doch wenn es ums Geschäft ging, dann reagierte und handelte er immer ziemlich realistisch und bodenständig.
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tja, hat wohl nicht geklappt ^^
Wie kommst du darauf? *grübel*
Wenn ich auf dieser Webpräsenz den geschmacklosesten Kommentar aussuchen müsste, dann wäre es ohne Zweifel dieser hier von 17:39.
das denken die meisten durch Krebs dem Tode geweihten. Ein ganz normaler und menschlicher Reflex…
Ich hatte auch Krebs. Du musst zuversichtlich und positiv denken, sonst schaffst du es eh nicht
Das zum einen, aber man sollte auch der modernen Medizin vertrauen. Und das hat er offensichtlich erst, als es schon zu spät war.