Marge soll von 41,7 auf 38 Prozent sinken

Apple stellt nicht näher bezeichneten Modellwechsel in Aussicht, warnt diesbezüglich vor niedrigerer Marge

Apple kündigte im Rahmen der gestrigen Quartalskonferenz einen anstehenden Rückgang seiner durchschnittlichen Umsatz-Marge von derzeit 41,7 auf erwartete 38 Prozent an. Ob und welche Produkte im Verkaufspreis billiger oder in der Fertigung teurer werden sollen, bleibt vorerst offen. Gewinner: Kunde

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Ein Beitrag bei Electronista spekuliert über die Bedeutung der nebulösen Andeutungen, die Apples CFO Peter Oppenheimer gestern im Rahmen der Bekanntgabe der Quartalszahlen Q3/2011 in den Raum stellte. Ein iPhone 5 mit A5 Prozessor, 64 GB Speicher und größerem Bildschirm könnte in der Herstellung deutlich teurer als das iPhone 4 ausfallen. Wenn Apple die Kosten nicht durch höhere Kaufpreise auf den Konsumenten umlegen wollte, müsste folgerichtig die Marge schrumpfen.

Noch ausgiebiger wird über die Markteinführung eines billigeren iPhones räsoniert, das in bevölkerungsreichen aber durchschnittlich finanziell schwächeren Regionen wie Brasilien, China und Mexiko die ohnehin schon beträchtlichen Umsätze von Apple-Produkten noch weiter ankurbeln könnte. Offiziell wird von Apple bislang nach wie vor auf das günstige iPhone 3GS hingewiesen.

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