Anfassen und Ausprobieren

Apple spricht über das Shopping-Erlebnis in den hauseigenen Ladengeschäften

Nachdem eine bekannte Bäckerei-Kette dieser Tage sinnentleert von Erlebnisbäckereien schwätzt, als ob der Kunde dort selbst backen müsste oder die Konsistenz der Brötchen vorab prüfen dürfte, stellt sich das Einkaufserlebnis in einem Apple Store wirklich als solches dar. 

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Im Zuge der Eröffnung des Apple Stores in Covent Garden in London sprach Ron Johnson, Apples Geschäftsbereichsleiter für den Einzelhandel, gegenüber RetailWeek über das erfolgreiche Konzept der Apple Stores.

Apple sehe die Stores als Gelegenheit, dem Verbraucher das einzigartige Apple-Design und die innovative Technologie der Apple Produkte näherzubringen. Doch trotz der inzwischen 300 Apple Stores, hätten immer noch Menschen nie ein iPad in der Hand gehabt.

Auch deshalb lege Apple den Schwerpunkt seiner Ladengeschäfte darauf, den Kunden ein solches Anfass-Erlebnis zu bieten. Das sei vor zehn Jahren mit ein Grund dafür gewesen, Apple Stores zu initiieren. Sie sollen mehr als Showroom denn als Laden funktionieren, und die Menschen einladen, mit den Produkten zu spielen und sie auszuprobieren.

Dabei schaue Apple bei der Auswahl der Läden nicht in erster Linie darauf, ob Quadratmeter und dort mögliche Verkaufszahlen stimmen. Die Verantwortlichen in Cupertino verfolgen einen anderen Ansatz. Es gehe darum, dass mit dem Ladengeschäft ein Ort entstehe, an dem Käufer, Interessierte und potenzielle Kunden sich gern aufhalten. Der neue Apple Store in Covent Garden drücke diese Philosophie bislang am besten aus.

Und da es Apple in den Läden nicht ums Verkaufen um jeden Preis gehe, soll das Verkaufspersonal den Kunden „ins Herz schauen statt ins Portemonnaie“. Es heißt bei der Kaufentscheidung behilflich zu sein, ohne Verkaufsdruck zu haben. Das Einkaufserlebnis in einem Apple Store habe viel mit Ausprobieren, Lernen und Begeisterung für ein Produkt zu tun.

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Wenn ich mehr als 10 Minuten einen Mitarbeiter suchen muss, um ein Zubehör fürs iPad zu bezahlen, da es keine zentrale Kasse gibt, scheint das Konzept trotz aller Bemühungen nicht unbedingt für jeden aufzugehen. Passiert ist mir das in Hamburg vor wenigen Tagen, in einem Apple Store zwischen Nanu-Nana und Douglas ...

Genau dieses Gefühl empfinde ich auch, wenn ich in einen Apple Store gehe (sollte dieser nicht maßlos überfüllt sein) - Wohlbefinden.

Ich habe in Hamburg noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Immer wenn ich den Laden betrete sind sofort fleissige Mitarbeiter da
die sich um mich kümmern.

Da ist ein gaaaaanz langer nicht zu übersehender Tresen am Ende des Stores. Dort kannst du an jedem einzelnen Tresenstück einen verkäufer zum kassieren bitten, denn da stehen überall Kassen ;-)))

Apple Store zwischen Nanu-Nana und Douglas ?! das war aber nicht im AEZ ?!

Bitte nicht vergleichen mit den Retail-Stores. Dort wird empfohlen Windows zu installieren und zu benutzen!

Wenn man das so liest, bekommt man direkt Lust sich das iPad wirklich mal anzuschauen ;-)

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