Die Laborers’ International Union of North America und ISS (Institutional Shareholder Services) unterstützen den Vorschlag, Apple solle jährlich einen Plan für die CEO-Nachfolge offen legen. Die Geheimhaltung solcher Pläne würde die Märkte verunsichern.
Intern prüft Apple ohnehin, wer als Nachfolger in Frage kommt - nicht nur für Steve Jobs, sondern auch für den Rest des Führungspersonals. In Cupertino ist man allerdings gegen eine Veröffentlichung der Nachfolgeüberlegungen, da dies Mitbewerbern einen Vorteil verschaffen könnte: Sie könnten versuchen, die entsprechenden Personen gezielt abzuwerben und hätten Einblicke, wie Apple das eigene Führungspersonal einschätzt.
Die Forderung nach einer offeneren Diskussion der CEO-Nachfolge ist nicht neu, aber verständlich: Apple ist an der Börse und kein anderer CEO ist für sein Unternehmen so wichtig wie Steve Jobs. Allerdings führt Jobs Apple nicht wie ein Diktator, der keine guten Mitarbeiter neben sich duldet. Auch ohne ihn wird Apple nicht untergehen und die Nervosität der Börse ist inzwischen auch abgeklungen.
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Ach ja, die Pensionsfonds, die den USA-Ruin verursacht haben?
Oder die Fonds, die die Immobilienblase ausgelöst haben?
Oder die Fonds, die bei jedem Pups riesige Marktschwankungen auslösen?
Oder etwa die, die nicht einen einzigen Wert geschaffen haben, aber alles besser wissen?
Na toll!
Auf die müssen wir alle unbedingt hören.
Die sind ja ach so wichtig.
Zumindest haben sie eine Kompetenz ohne gleichen.
Eine Krisenkompetenz. Wenn einer weiss, wie man solche auslöst, dann diese Fonds.
Toll - weiter so!