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Tablet: Apple spricht mit australischen Medien

Australien ist bei Produkteinführungen zwar oft als letztes dran, aber soll laut dem Sydney Morning Herald Apples zweite Station in Sachen Tablet gewesen sein.

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Es geht natürlich um Inhalte und auch wenn Apple ein solches Gerät sicher nicht ausschließlich als E-Book-Reader vermarkten würde, schadet es doch nicht, die Unterstützung einiger namhafter Verlagshäuser zu gewinnen. Angeblich waren Apple-Vertreter daher schon bei einigen australischen Verlagen, um die Spezifikationen und Möglichkeiten des Tablets zu erläutern.

Viel neues ist nicht nach außen gedrungen: Passt in eine Handtasche, aber nicht in eine Hosentasche, und ist hauptsächlich für das Web, Filme und E-Books gedacht. Sollte das App-Store-Vertriebsmodell als Vorbild dienen - 30 Prozent für Apple, 70 für Entwickler - wäre es für die Verlage durchaus attraktiv, soll es doch angeblich bei Amazons Kindle genau umgekehrt sein.

In den letzten Monaten gab es zahllose Berichte über Gespräche zwischen Apple und Verlagen. Eine Bücher-Rubrik in der iTunes-Mediathek ist wohl unvermeidlich.

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