Als Basis dient ein Raspberry Pi Model B, eine 2 GB SD-Karte und ein USB-WiFi-Adapter. Das AirPlay-Protokoll musste Jordan Burgess dabei nicht analysieren, denn das haben andere schon vor ihm gemacht: Die Open-Source-Software Shairport gibt ein Gerät als Apple-Hardware aus, zusammen mit dem Pi kann jede Stereo-Anlage AirPlay-kompatibel gemacht werden.
Der erste Auftritt von AirPlay auf dem Pi ist Jordan Burgess' Anleitung nicht: Xbian und AirPi machen aus dem Computer ebenfalls einen AirPlay-Empfänger. Wer also nach der Anleitung von Burgess noch keinen AirPlay-fähigen Pi hat, hat durchaus Alternativen.
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Sehr gut. Endlich eine saubere Lösung für den JVC Boomblaster in Sicht.
Kann der mit seiner HDMI Schnittstelle theoretisch auch Video an einen Fernseher weitergeben?
Nicht nur theoretisch, auch praktisch. Mittlerweile ist die XBMC Version für ARM-Prozessoren sogar sehr weit angepasst und unterstütz auch Airplay.
Das mit dem Preis ist ja relativ, oder ist Netzteil und Gehäuse mit dabei ?
Wenigstens laut der ersten Anleitung soll der Sound wohl nicht so dolle sein. Nichtsdestotrotz finde ich es klasse, dass es diese Tüftler und Bastler gibt. Ich selbst hätte dazu nie den Nerv und folglich auch keine Ahnung von derlei Experimenten.
Und was kostet so eine Bastellösung?
Wer sagt mir, dass mit dem nächsten Apple-Update nicht alles wieder vorbei ist?
Und wozu das alles? Um 30-40 EUR zu sparen? Lächerlich!
Es ist halt nicht für jedermann gedacht, ganz einfach! Wenn du es für lächerlich hälst bitteschön, aber den meisten geht es nicht einmal unbedingt darum etwas zu sparen sondern um die vielen anderen Möglichkeiten die sich einem dabei auftun.
Auch wenn ich selbst kein Bastler bin. Finde ich es gut mit dem kleinen Aufwand einen brauchbaren Computer herstellen zu können.
Ihr sparfüchse. Bei apple geräten hol ich mir das zubehör immer nur von apple. Ich mach doch an n maybach keine citroen felgen drauf. Neneeenene. Das kommt mir nich in die tüte.
Hab lieber einen Raspberry Pi als nachgebastelten Apple TV , da der Pi auch USB Schnittstellen hat.
Wenn man am Apple TV jedenfalls auch Sticks und externe Platten anhängen könnte, dann hätte ich mir den längst geholt :P
Wer sich einen (oder mehrere) Raspberry Pi zulegt, macht das um damit zu basteln. Wer keine lust auf basteln hat wird sich den auch nicht zulegen.
Wenn sich also hier jemand beschwert, dass es eine Bastellösung ist dann, am besten wieder im Loch verkriechen und bei Gelegenheit mal nachlesen um was es sich hier dreht: http://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi#Organisation
Ich finde das toll, was mit dem kleinen Teil möglich ist. Und was die findigen Tüftler so alles basteln, echt super. Allerdings bis jetzt KEINE Alternative für Airport Express.
und nicht vergessen AppleTV kann viel viel mehr !!!